Archäologische Funde, Rätsel oder ......

Hallo hns, Deine tiefenpsychologischen Betrachtungen sind durchaus zutreffend, aber sei mir jetzt nicht böse, wenn ich sage daß sie nicht neu sind. Im Gegenteil, Däniken operiert damit und dreht den Spieß um indem er sagt, daß wir Dinge aus Mythen und diese Kultgegenstände erst als moderne Technik erkennen können weil wir selbst damit umgehen. Man fragt sich doch, warum Moses sich in eine Felsnische ducken mußte, damit der >Hauch< Gottes ihn nicht tötete. Man fragt sich auch was das für ein Ding war welches tagsüber als Rauchsäule und nachts als Feuersäule vor dem Volk Israel schwebte, oder was Ezechiel wirklich gesehen hat als er die Herrlichkeit Jahwes beschrieb. Wir kennen andereseits Beschreibungen von Göttern die strahlend in goldener Rüstung, in glänzendem Streitwagen mit 12 Schimmeln die goldene Flügel hatten, funkenstiebend über den Himmel brausen. Wenn ich sowas schildere dann macht das Eindruck, aber Ezechiel erzählt oder besser stottert von was ganz anderem was er aber nicht richtig beschreiben kann. Oder was soll man von den Schiffen der Phäaken halten, die ohne Segel und Ruder fuhren und auch bei Nebel ihren weg fanden. Oder von dem Schiff des Freyer welches im Wasser fahren aber auch über den Himmel fliegen konnte. Ich schneide das jetzt nur an, um zu erläutern daß die Einordnung solcher Fundstücke als Flugzeuge ein Hintergrundscenario hat. Es wäre natürlich schön, wenn Du z.Bsp. Dänikens Thesen kennen würdest. Damit ich aber hier nicht (wieder) mißverstanden werde (gelle Balduin) möchte ich betonen, daß ich nur Dänikens Grundidee (nebenbei, sie ist garnicht von ihm) für überlegenswert halte, aber keinesfalls die gesamten PaläoSETI – Phantastereien proklamieren und hier verifizieren will. Ich ärgere mich nur oft über die nachgeplapperte Aussage, daß ist alles längst widerlegt und hat eine ander Erklärung. Oft wird es aber so widerlegt wie es Dein[i] >Vortragenderähnliche< Gebilde die man als Segensbringer ? unter Häusern fand. Man mußte aber neidlos zugeben, daß sie in ihrem Aufbau völlig anders sind als die Bagdad-Batterie. Holzflugzeugmodelle aus Ägypten; keine Flugzeuge, sondern ein hölzerner Vogel (ausgestellt im Ägyptischen Museum in Kairo), der einem Falken oder einer Taube nachgebildet und unter dem Namen „Taube von Sakkara“ bekannt geworden ist Vögel haben keine vertikalen Schwanzflossen, es sei denn der ägyptische Schnitzer besaß selbstgeschnitzte Holzaugen. Die Idee mit dem Flugzeug ist auch nicht von Däniken, sondern von einem seriösen Professor. Prof. Khalil Messiha wurde im Keller des Ägyptischen Museum in Kairo auf das um etwa 200 v. Chr. angefertigte Objekt aufmerksam. Gemeinsam mit seinem Bruder, einem Luftfahrt-Ingenieur, kam Messiha zu dem Schluss, dass diese so genannte “Taube von Sakkara” eher einem frühen Segelflugzeug als einem Vogel ähneln würde Deutlich ist die Aussparung im Schwanzbereich zu erkennen, an deren Stelle sich ein Heckruder befunden haben könnte. Auffallend sind die geraden an der Oberseite des Körpers angebrachten Flügel und der aufrecht angebrachte Schwanz. Diese Merkmale erinnern den Betrachter tatsächlich an eine Flugzeugform. Ein weiteres Indiz könnte die These laut Prof. Khalil Messiha unterstützen. Auf der rechten Seite ist im Schwanzbereich deutlich ein Bruch zu erkennen, an dem - wie Messiha vermutete - einstmals ein Hinterruder angebracht gewesen sein könnte. Um es kurz zu machen, das Ding flog >nur mit zusätzlichem Hinterruder.< Die sogenannten Glühbirnen von Dendera befinden sich auf verschiedenen Reliefs im Hathortempel von Dendera dass in dem Raum des Tempels in Dendera Kultgegenstände aufbewahrt wurden; diese werden auf den Reliefs näher bezeichnet. Widerlegt wurde hier nur, daß die Dinger nicht so funktionieren können wie abgebildet und das man beim Pyramidenbau offensichtlich keinen Strom und keine künstliche Beleuchtung hatte. Die Texte haben auch nicht direkt etwas mit der Handhabung von Lampen zu tun, aber es ist immer die Rede von Sonnenlicht und Mondlicht in unterschiedlichster Konstellation. Nefertem, das Sonnenkind, wurde in einer Lotusblüte geboren. Auch andere Götter die etwas mit der Sonne zu tun hatten landeten früher oder später in einer Lotusblüte. Zeigt man also die Geburt einer Schlange aus einer Lotusblüte (in einer Blase die keine Lotusblüte normalerweise besitzt und dem Djetpfeiler = Kraft ) dann könnte das die Geburt eines Lichtes darstellen welches aus einer gefährlichen, schwer zu beherrschenden Kraft geboren wird. Man sucht deshalb automatisch nach einer außergewöhnlichen Erklärung, weil die Darstellungen ebenfalls außergewöhnlich sind und in umgekehrter Richtung aus der Sicht eines Ägyptologen auch nichts mit den Texten gemein haben, bzw. überzeugend erklärt werden können. [inline “Dendera Lampe.jpg”] Steine von Ica Einerseits bestätigte zwar die Technische National-Universität von Peru, nach einer wissenschaftlichen Analyse, dass ein wahllos herausgegriffener Stein mindestens 10.000 Jahre alt sein muss, andererseits wurde aber nachgewiesen, dass die ganz große Mehrheit der Steine in der Sammlung von Cabrera von Indios gefälscht wurden. Das ist kein Grund, um die Sache als erledigt abzuhaken. Jedenfalls nicht für einen Wissenschaftler. Die zahlreichen Kristallschädel, deren Ursprung und Herstellungsweise angeblich nicht geklärt ist, obwohl die Verarbeitung der Schädel auf das 19. Jahrhundert aus der Gegend um Idar-Oberstein deutet. Das ist eine völlig falsche Darstellung der Gegebenheiten. Zwei Schädel von 12 oder 13 ? sind ähnlicher Machart wie in Idar-Oberstein. Die modernen Bearbeitungsspuren wären auf >von Göttern< hergestellten ebenfalls vorhanden, denn Däniken argumentiert ja gerade damit. Die weltweit gefundenen deformierten Schädel (die allerdings in mehreren Kulturkreisen wie z.B. bei den Hunnen als Schönheitsideal angesehen wurden und künstlich herbeigeführt wurden) Däniken vermutet in diesem Brauch ja auch nur eine >Nachahmung< der >Götterköpfe< und dabei ist es wurscht wer das wann, wo und wofür gemacht hat. Zahlreiche Statuen, die als Astronauten identifiziert werden, unter anderem da sie Helme tragen sollen, welche den Kopf vollständig umschließen, die aber Zeremonienmasken verblüffend ähnlich sehen, die es in den entsprechenden Regionen gibt. Diese geistreiche Bemerkung kommentiert sich selbst. Der von Wissenschaftlern oft identifizierte >Ballspieler< wird wohl nicht viel Vergnügen an diesem Schei… spiel gefunden haben. [inline “Gott Bep-Kororoti Kayapos.jpg”] Der Gott Bep-Kororoti der Kayopos Wie gesagt, man muß das im Zusammenhang mit den Mythen sehen und es sind absolut keine >Beweise

Also ausser der Piri Reis Karte und der Antykthera Maschine ist da nix aussergewöhnliches. Ich weiss nicht was andere in den Dingen sehen etc. aber naja. Die Kristallschädel kommen aus Europa und aus dem 19.Jahrhundert. Das die Karte von Piri Reis aus der Zeit schon Teile der Antarktis und die Ostküste Südamerikas zeigt ist hochinteressant, finde ich schon lange interessant. Auch die Maschine ist interessant weil doch komplex. Aber man sollte die Völker der Antike nicht unterschätzen. Sie und ihre Hochgebildeten hat schon wirklich ausserordentliche Fähgkeiten und Möglichkeiten.

Das müsste aber gerade unter Fachleuten bekannt sein das es nur präkolumbianische Flugzeugkulte gab und Erich von Däniken der letzte überlebende Fluglotse von Montezuma ist.