Umgang mit Anfragen von Laien

Niemand hätte das besser zum Ausdruck bringen können!!! Danke lieber astrofratz

Danke, astrofatz, für deinen ausführlichen Beitrag.

Einem Laien ist bewusst, dass er unwissend ist. Aber er möchte sich nicht dumm oder gar lächerlich vorkommen.

Formulierungen wie “Die Inanna erinnert ja eher an ne erschreckte Gummipuppe als an die original Statue. Und zwischen den Beinen hat man irgendwas modelliert, was wie antiker Dreck aussehen soll, aber mitmodelliert wurde. Assurbanipals Gesicht ist ja auch ziemlich tragisch geworden. Im Endeffekt billigstes Zeugs vom Grabbeltisch” waren (außer den Museumsstücken zum Vergleich) die einzigen “Hinweise”, die er für eine Einordnung als echt oder Fake bekommen hat. Es folgte dann noch ein Link zu wirklich erschreckendem Tinnef.

Du schreibst in diesem Thread, dass man grundsätzlich noch auf viele andere Dinge eingehen könnte, die sachdienliche Hinweise geben könnten, hältst das aber für verlorene Zeit. Aber du hast dir Zeit genommen, den Fragesteller lächerlich zu machen. Denn diesen Effekt haben deine letzten Äußerungen zu der Tontafel und der Statuette gehabt. Das eben finde ich unschön.

Die Unterschiede zwischen "echt"und “Fälschung” liegen eben in tatsächlich im Detail. Und auf das Detailwissen hofft ein Laie hier zu treffen, wenn er ein halbwegs alt aussehendes Stück in Händen hält. Als zur dritten Variante (“Tinnnef”) gehörig, im Sinne deiner Bildbeispiele , würde ich die Stücke des Fragestellers nicht einordnen.

Übrigens: Die Tatsache, dass etwas nachgeahmt wurde, ist für mich kein “Unterscheidungsmerkmal” per se. Denn sind nicht alle vergleichbaren Darstellungen aus einer Zeitperiode “Nachahmungen”?

Du fragst, warum man im Falle des “hohlen Berges” den Fragesteller an ein archäologisches Institut verweisen solle. Weil diese Gegend, wie auch Kurti schrieb, durchaus “fundträchtig” ist. Weil ich annehme, dass Archäologen durchaus auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen sind. Weil das offensichtliche Sicherheitsbedürfnis des Fragestellers bei einer Institution abgedeckt wäre. Und weil, sollte es sich um einen Troll handeln (mit denen ich durchaus meine eigenen leidvollen Erfahrungen habe), der Aufwand für ihn zu groß wäre, auf diese Weise Aufmerksamkeit zu bekommen.

Zu der Textpassage, anhand derer du suat als Spinnner meintest entlarvt zu haben: “ein mann der aussieht wie der vater von alexander dem grossen”. Die kann ich nicht finden. Ist die gelöscht worden oder hast du dich da im Thread vertan?

Abschließend, denn nun muss ich mich wirklich wieder um andere Sachen kümmern:

Ich lese hier als interessierter Laie seit etwa 4 Jahren sporadisch mit und habe mir auch die “abgedrehten” Threads zu alternativen Theorien angetan. Dass dieses Unterforum “schwierige” Leute anzieht, liegt auf der Hand. “Don´t feed the troll” ist da tatsächlich die einzige Lösung, wenn man diese Sektion beibehalten möchte.

Aber ansonsten sollte die Maxime gelten, höflich und kompetent zu antworten.

Und, astrofatz, deine Kuriositätensammlung von Menschen mit seltsamen Ideen ist in der Tat beachtlich. Man kann den Kopf schütteln und sich ärgern – aber auch grinsen angesichts solche Kopfwelten. :wink:

Gruß von Barbara

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@RandomHH

Und, astrofatz, deine Kuriositätensammlung von Menschen mit seltsamen Ideen ist in der Tat beachtlich. Man kann den Kopf schütteln und sich ärgern – aber auch grinsen angesichts solche Kopfwelten.

Liebe, allerliebste RandomHHfine,

bist Du Dir eigentlich bewußt, dass Du als “Fachfrau” genau das machst was Du dem “Fachmann” astrofratz vorwirfst ? >:)

Die Unterschiede zwischen "echt"und “Fälschung” liegen eben in tatsächlich im Detail. Und auf das Detailwissen hofft ein Laie hier zu treffen, wenn er ein halbwegs alt aussehendes Stück in Händen hält. Als zur dritten Variante (“Tinnnef”) gehörig, im Sinne deiner Bildbeispiele , würde ich die Stücke des Fragestellers nicht einordnen.

Das ist eben eine Fehleinschätzung von Dir. Wenn ein Fachmann mir sagt und erklärt warum das Tinnef ist, dann kann ich das als Laie akzeptieren oder anzweifeln. Eben jeder wie er mag. Von “Fälschung” konnte hier gar nicht die Rede sein und deshalb war auch kein dementsprechender Kommentar nötig und auch nicht möglich. Mit den Äußerungen die Du als ein Lächerlichmachen bezeichnest wollte astrofratz unterstreichen, dass es sich hier eben nicht um eine “Fälschung” handelt sondern um billigen “Tinnef”. Wir waren hier alle dieser Meinung, denn sonst hätte einer von uns sicher noch ein paar sachliche Hinweise ergänzt.

Gerade das Beispiel vom “Tinnefbesitzer” zeigt aber, dass diese Leute nur eine Bestätigung ihrer Meinung hören wollen und das möglichst mit “Echtheitszertifikat” und Wertangabe!

Wenn nicht, dann ziehen sie beleidigt von dannen.

Weil diese Gegend, wie auch Kurti schrieb, durchaus “fundträchtig” ist. Weil ich annehme, dass Archäologen durchaus auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen sind. Weil das offensichtliche Sicherheitsbedürfnis des Fragestellers bei einer Institution abgedeckt wäre. Und weil, sollte es sich um einen Troll handeln (mit denen ich durchaus meine eigenen leidvollen Erfahrungen habe), der Aufwand für ihn zu groß wäre, auf diese Weise Aufmerksamkeit zu bekommen.

Erstens stolpert man in Kayseri und Umgebung über Museen und Freilichtmuseen ( das berühmteKültepe liegt ganz in der Nähe ) und Suat der offensichtlich von dort und der Sprache mächtig ist hätte zweitens in den 4 Monaten an Ort und Stelle Gelegenheit gehabt mit Fachleuten zu sprechen und auch die Adresse der nächsten Amtsarchäologen erfragen können. Hier in Pforzheim macht das mit dem vorgelegten Material wenig Sinn. Vielleicht hätte man ihm die Adresse vom DAI geben können und die hätten bezüglich der Höhlengänge (?) mit ihren Kollegen in Kappadokien möglicherweise Vebindung aufgenommen. Aber wie sagte Steinbrück so schön ? “Hätte, hätte Fahrradkette !”

Gruß

Kurti

Hallo Kurti,

nein, ich mache nicht das gleiche. Ich finde es in der Tat beachtlich, was astrofaz da in doch wohl relativ kurzer Zeit schon an seltsamen Menschen untergekommen ist. Und meiner Meinung nach gibt es zwei Möglichkeiten, darauf zu reagieren: Entweder man ärgert sich und ist genervt, oder man steht darüber und ginst. Die zweite Möglichkeit wollte ich astrofaz ans Herz legen.

Um mein Anliegen an den gewählten Beispielen noch deutlicher als schon versucht zu machen, wäre eine detaillierte Kommunikationsanalyse nötig. Das würde aber nun doch den Rahmen sprengen. Deshalb hier der Anschaulichkeit halber noch ein Screenshot von einer meiner Meinung nach gelungenen Kommunikation zwischen Laie und Fachmann.

Und nun bin ich wegen dringender anderer Sachen für die nächsten Tage erst mal erstmal weg vom Fenster. :slight_smile:

Gruß von Barbara

Aber du hast dir Zeit genommen, den Fragesteller lächerlich zu machen.

Das ist mein Schreibstil und Humor. Wenn ich jemand lächerlich gemacht habe, dann die Figuren, nicht den Fragesteller. Wenn du noch ne Weile bleibst, oder dir andere Beiträge von mir in anderen Foren durchließt wirst du das merken.

Entweder man ärgert sich und ist genervt, oder man steht darüber und ginst. Die zweite Möglichkeit wollte ich astrofaz ans Herz legen.

Nun, dass ist tagesabhängig, aber da wir ja kurz vorher eine riesige Userschlacht darüber hatten, was wir so alles durchgehen lassen. Grundsätzlich hast du ja auch etwas gegen das “Drüberstehen” ich habe die zweite Frage ja nach Unterhaltung verschoben statt zu löschen,

Übrigens: Die Tatsache, dass etwas nachgeahmt wurde, ist für mich kein “Unterscheidungsmerkmal” per se. Denn sind nicht alle vergleichbaren Darstellungen aus einer Zeitperiode “Nachahmungen”?

Wäre mir bis jetzt noch nicht eine untergekommen.

Zu der Textpassage, anhand derer du suat als Spinnner meintest entlarvt zu haben: “ein mann der aussieht wie der vater von alexander dem grossen”. Die kann ich nicht finden. Ist die gelöscht worden oder hast du dich da im Thread vertan?

Suat hat hier mehrere Themen aufgemacht, als er in das Forum kam. Zwei sind gelöscht worden, zwei sind übrig geblieben. Dass hier ist das andere.

In diesem Sinne steh doch einfach drüber und grinse. Dein Vorschlag.

In diesem Sinne eine Erzählung von Hodscha Nasredin

Ein Vater zog mit seinem Sohn und einem Esel in der Mittagshitze durch die staubigen Gassen. Der Sohn führte und der Vater saß auf dem Esel.

“Der arme kleine Junge”, sagte ein vorbeigehender Mann. “Seine kurzen Beine versuchen, mit dem Tempo des Esels Schritt zu halten. Wie kann man nur so faul auf dem Esel sitzen, wenn man sieht, dass das Kind sich müde läuft?”

Der Vater nahm sich dies zu Herzen, stieg hinter der nächsten Ecke ab und ließ den Jungen aufsitzen.

Es dauerte nicht lange, da erhob schon wieder ein Vorübergehender seine Stimme: “So eine Unverschämtheit! Sitzt doch der kleine Bengel wie ein König auf dem Esel, während sein armer, alter Vater nebenherläuft.” Dies tat nun dem Jungen leid und er bat seinen Vater, sich mit ihm auf den Esel zu setzen.

“Ja, gibt es sowas?”, sagte eine alte Frau. “So eine Tierquälerei! Dem armen Esel hängt der Rücken durch und der junge und der alte Nichtsnutz ruhen sich auf ihm aus. Der arme Esel!”

Vater und Sohn sahen sich an, stiegen beide vom Esel herunter und gingen neben dem Esel her. Dann begegnete ihnen ein Mann, der sich über sie lustig machte: “Wie kann man bloß so dumm sein? Wofür hat man einen Esel, wenn er einen nicht tragen kann?”

Die Moral von der Geschichte: Du kannst es eh nicht jedem recht machen.

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@RandomHH

Um mein Anliegen an den gewählten Beispielen noch deutlicher als schon versucht zu machen, wäre eine detaillierte Kommunikationsanalyse nötig.

Dieses Problem hatte ich astrofratz in “weiser” Vorraussicht ja schon angedeutet. :stuck_out_tongue_winking_eye:

Und meiner Meinung nach gibt es zwei Möglichkeiten, darauf zu reagieren: Entweder man ärgert sich und ist genervt, oder man steht darüber und ginst. Die zweite Möglichkeit wollte ich astrofaz ans Herz legen.

Eben und das bringt man zum Ausdruck in dem man eine spaßige oder verärgerte Bemerkung macht, aber beides gefällt Dir nicht. Dritte Möglichkeit, man antwortet gar nicht und das wäre Dir sicher auch nicht recht. Vierte Möglichkeit, man geht auf jeden Unsinn ein und wird dann von den Mitdiskutanten nicht für voll genommen. Wer an “Touristentinnef” die Merkmale einer “Fälschung” erklärt und damit eine täuschende Verwechselbarkeit bescheinigt anstatt gleich Tacheles zu reden, der wird doch belächelt. So und jetzt stellen wir den Esel in den Stall und fahren wieder mit dem Auto. Das ist auch schneller und bequemer um Deine dringenden Sachen zu erledigen. :smiley:

Gruß

Kurti

Gute Geschichte mit dem Esel. Ich stelle ihn, bevor ich hier selber in Troll-Verdacht gerate, jetzt auch in den Stall und verabschiede mich aus diesem Forum.

Gruß von Barbara

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Hallo Kurti,

ich bin auf deinen letzten Beitrag im Hinblick auf das von mir umrissene Diskussionsthema nicht mehr eingegangen. Ich hole es hiermit nach, da es in meinen Augen die erste aussagekräftige Formulierung im Zusammenhang mit dem Thread “Steinfigur und Steintafel” ist. Du schriebst: “Wer an “Touristentinnef” die Merkmale einer “Fälschung” erklärt und damit eine täuschende Verwechselbarkeit bescheinigt […]”. 

Ich dachte allerdings, dass ich die “Unbedarftheit” von Laien und deren Informationsbedarf zur Unterscheidung von “Touristentinnef”, “Fälschung” und “echt” in allen meinen Beiträgen hinlänglich deutlich gemacht hatte. Als anschauliches Beispiel für eine “gute” Antwort auf solche Anfragen hatte ich meinen zuletzt hochgeladenen Screenshot beigefügt – bei dem astrofaz wahrscheinlich in humorvoller Art und ohne weitere Einlassungen auf “Tinnef” plädiert hätte. Das kleine Problem bei diesem Beispiel mag sein, dass Engländer wohl nur die Unterscheidung zwischen “real or fake” benutzen.

Mit diesem Beitrag habe ich für mich aber nun wirklich das Ende meiner Fahnenstange erreicht.

Gruß von Barbara

Moin,

In diesem Sinne eine Erzählung von Hodscha Nasredin

Ein Vater zog mit seinem Sohn und einem Esel in der Mittagshitze durch die staubigen Gassen. Der Sohn führte und der Vater saß auf dem Esel.

[…]

Die Moral von der Geschichte: Du kannst es eh nicht jedem recht machen.

Afrikanische Erzählung

Ein Mann schickte seine beiden Söhne Tambu und Rafiki hinaus
um sich in den Dörfern umzusehen.
Sein Auftrag: “Hinterlasst Zeichen auf eurem Weg!” Die beiden
Söhne machten sich auf den Weg.
Nach wenigen Schritten schon begann Tambu Zeichen zu machen.
Er knüpfte einen Knoten in ein hohes Grasbüschel, dann ging er ein
Stück weiter und knickte einen Zweig an einem Busch.
Dann knüpfte er wieder einen Knoten ins Grasbüschel. So war der
ganze Weg, den er ging, voll Zeichen.
Aber er zog sich von allen Menschen zurück und sprach mit niemandem.

Ganz anders verhielt sich sein Bruder Rafiki. Er machte keine
Zeichen am Weg. Aber im ersten Dorf setzte er sich zu den Männern
im großen Palaverhaus, hörte zu, aß und trank mit ihnen und erzählte aus seinem Leben.
Im nächsten Dorf schloss Rafiki Kontakt mit einem Jungen, der ihn in seine Familie mitnahm und in die Dorfgemeinschaft einführte.
Im dritten Dorf bekam Rafiki von einem Mädchen bei sengender Hitze einen kühlen Trunk angeboten und durfte das Dorffest mitfeiern.

Tambu bekam von alledem nichts mit; er hatte Arbeit mit seinen Grasbüscheln und geknickten Zweigen.

Als die beiden Brüder nach ihrer Heimkehr dem Vater von ihren Erlebnissen erzählten, machte er sich mit ihnen auf den Weg.

Überall wurde Rafiki mit seinem Vater herzlich aufgenommen, Tambu aber kannte kein Mensch.

“Ich verstehe nicht, warum mich keiner kennt”, sagte Tambu", alle sind zu Rafiki freundlich, der nichts anderes als geschaut und unnützes Zeug gesprochen und so die Zeit vertan hat.
Kein einziges Grasbüschel hat er geknüpft und wird von allen gekannt und geehrt.

Da sagte sein Vater:
"Es gibt noch andere Zeichen als Grasbüschel, mein Kind:
Das sind Zeichen, die ein Mensch in den Herzen anderer Menschen hinterlässt, wenn er zu ihnen geht, mit ihnen spricht und ihnen seine Freundschaft zeigt.

Solche Zeichen in den Herzen der Menschen bleiben, wenn die Grasbüschel längst von Tieren gefressen oder vom Wind weggetragen sind."

Da sagte Tambu: “Ich will auch lernen, solche Zeichen auf meinem Weg zu hinterlassen, wie Rafiki.”

Die Moral von der Geschichte…

Gruß

Jürgen

Hallo,

insgesamt gesehen finde ich es sehr gut, daß diesesThema hier endlich einmal angesprochen und fast ausdiskutiert wurde! Es scheint sich um ein schweres Problem in diesem Forum zu handeln. Ein Sprichwort sagt, der Ton macht die Musik! Ich fand den Umgangston nämlich bisweilen auch etwas befremdlich und auf Neuforeneinsteiger als ziemlich schroff und abweisend wirkend! Noch merkwürdiger finde ich allerdings sich in Seitenüberschreitende Diskussionen zu diesem Thema einzulassen um kurz vor Ende dann das Weite zu suchen! Erstens finde ich das Schade und zweitens verstehe ich diese Reaktion überhaupt nicht! Gut diese Entscheidung bleibt unbenommen einem Jeden selbst überlassen aber es ist irgendwo unverständlich! Entweder wurde das Thema aus forenpsychologischer Sicht analysiert und besprochen oder das Forenhauptthema, die Vor- und Frühgeschichte bzw. Fundbesprechung an sich ist als eher zweitrangig anzusesehen.

Gruß Bucentaur

 

 

 

 

 

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@Bucentaur

Es scheint sich um ein schweres Problem in diesem Forum zu handeln. Ein Sprichwort sagt, der Ton macht die Musik! Ich fand den Umgangston nämlich bisweilen auch etwas befremdlich und auf Neuforeneinsteiger als ziemlich schroff und abweisend wirkend!

Wie ich bereits eingangs bemerkte ist das auch meine Meinung, aber eben m.E. nicht zutreffend auf die beiden hier behandelten Threads !?

Ich glaube aber, dass wir mit Schrammel und seinen diversen Inkarnationen das Problem weitestgehend gelöst haben. Manche Antworten könnten aber dennoch etwas ausführlicher für “Laien” erläutert werden und das Verlinken von erklärenden Artikeln und Bildern schadet auch nichts.

Wir können uns sicher darauf einigen, dass wir in Zukunft alle guten Willens sind und dazu gehört auch evtl. zu unvollkommene Beiträge ohne Anmotzerei zu ergänzen. Schade, dass Barbara eine so kurze Fahnenstange hat. Es hätte ja auch die Möglichkeit gegeben ein Mittel zwischen einer kurzen und einer langen Fahnenstange zu wählen. Ich finde, dass hier im Forum in der einen oder anderen Diskussionen mit einem beharrlich widersprechenden Gegenüber schon ein längeren Atem bzw. längere Fahnenstange bewiesen wurde. :smiley:

In diesem Sinne

Gruß

Kurti

Ich glaube aber, dass wir mit Schrammel und seinen diversen Inkarnationen das Problem weitestgehend gelöst haben.

Gruß

Kurti

Moin,

@ Kurti, da ist wohl der Wunsch Vater des Gedankens.

Ich kenne ihn besser. Leider nutzt er seine Intelligenz nicht an der richtigen Stelle, sondern mit dem Erschaffen von Sockenpuppen. Er hat vorsorglich sogar “Sleeper-Sockpuppets” eingesetzt. Und wenn ihm die ausgehen, kommt er als Franzose, Holländer oder radebrechender Deutscher wieder…

Die Problemlösung bleibt leider an der Administration/Moderation hängen.

Zum Thema selbst will ich es für mich bei meinem Beitrag belassen.

Gruß

Jürgen

@StoneMan

Zum Thema selbst will ich es für mich bei meinem Beitrag belassen.

Was willst Du denn machen ? Dummes Zeug sprechen oder Grasbüschel knüpfen ? :stuck_out_tongue_winking_eye:

Was Schrammel anbelangt so agiert er jedenfalls im Moment bestenfalls als Sockenpuppe und die Freude lassen wir ihm. Ansonsten glaube ich auch nicht an einen Abschied für immer.

Ich bin dann mal weg Grasbüschel knüpfen, denn dummes Zeug habe ich schon genug gesprochen ! Wer sagte da jetzt, richtig, stimmt genau ? =:-O

Gruß

Kurti

Hm… ich kann es doch nicht lassen, mich wieder einzumischen. Anlass ist diese – wegen zwei ähnlicher Beiträge zugegeben – „anrüchige“ Anfrage:

http://forum.archaeologie-online.de/discussion/3635/gold-ring-20g#latest

Liebe alte Hasen dieses Forums, bitte versucht doch bei Leuten, die sich vielleicht des Google-Übersetzers bedienen müssen, um Antworten zu verstehen, euch um schlicht formulierte Sätze zu bemühen.  

Außerdem: Ich kann mir vorstellen, dass es Spass macht, mehr oder weniger interne Kommentare zu solchen Anfragen abzugeben, auszutauschen und zu lesen – wenn sich sonst nichts los ist.

Aber entspricht das den Intentionen eines solchen Forums?

Aus didaktischer Sicht wären zielgerichtete Fragen (legt euch meinetwegen Textbausteine zurecht) sinnvoll. Werden sie befriedigend beantwortet (sprachliche Schwierigkeiten des Fragestellers einbezogen), geht es weiter – ansonsten nicht. Punkt und aus.

Und: Ich fühle mich ernsthaft benachteiligt bei meiner aktuellen Informationssuche, die alle Kriterien für den Umgang mit zu vermutenden Relikten erfüllt  (http://forum.archaeologie-online.de/discussion/3642/holzbohlenfund-in-einem-bachbett#latest).

))-)

LG
Barbara

Diesen Artikel hast du leider vergressen: 

http://forum.archaeologie-online.de/discussion/3633/abzeichen#latest

Er hat mich besonders aufgeregt da der Fragesteller eigentlich sehr ehrlich war aber seine Mittersprache ist wohl nicht Deutsch und er kennt sich wohl auch mit den Deutsch Gesetzen nicht besonders aus und deshalb hat man sich über ihn lustig gemacht und ihn (wegen eines Space Shuttle Pins) als Raubgräber dargestellt. 

Gruß Eddi 

Ich finde es schlimmer, wenn man sich mit Gesetzen auskennt, diese dann aber bewusst missachtet @Eddi123

Allerdings teile ich Deine Ansicht hinsichtlich der Sprachschwierigkeiten. Es wäre gut gewesen, den TE auf entsprechende Tools hinzuweisen, dies habe auch ich versäumt. Ehrlich gesagt,  habe ich versucht das Problem zu ignorieren, was sich dann im Späteren als nachteilig gezeigt hat.

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