Und die Götter leben doch!

Ich höre ja immer wieder von angeblichen Experten, dass die Götter nur ein erfundenes Konstrukt von naiven Völkern gewesen sein sollen, um die so die Naturkatastrophen besser erklären können. Das ist leider allgemein anerkannt, aber trotzdem völliger Unsinn. Merkwürdig, dass die alten Naturvölker sich Götter erfinden mussten, um die natur verstehen zu können, wobei keiner sie sogut kannte wie sie. Schließlich lebten sie ja in der Natur. Und nur weil man die Götter heute nicht mehr sieht, heisst das ja nicht, dass es sie früher auch nie gegeben haben könnte. Ich meine, nicht ohne Grund gab es Schamanen und Druiden. Man muss sich ja auchmal die mühe machen und sich in die damalige zeit hineinversetzen, und nicht einfach nur sagen “wir sehen keine götter also gab es sie auch nie”. Natürlich gab und gibt es “götter” die sind nämlich laut ihrem namen unvergänglich, und es ist durchaus möglich sie auch heute zu sehen und das kann man sogar äußerst gut beweisen. Klar kann man sagen, dass sich das alles etwas esoterisch anhört, aber da sind wir wieder an dem punkt inwiefern man geschichte und kult trennen kann. Nämlich gar nicht. Man kann einem druiden ja schlecht vorwerfen nicht wissenschaftlich gearbeitet zu haben… Ich meine man muss das ja mal alles im kontext sehen. Diese Vöker waren ja nicht dumm, was viele “Experten” ihnen jedoch unterstellen. Wenn sie Götter erfinden, ist denen schon durchaus klar, dass es sie dann auch nicht unbedingt geben muss. Dennoch haben sich druiden bemüht mit ihnen in kontakt zu treten, dennoch wurden ihnen zu ehren riesige bauwerke und heiligtümer errichtet, dennoch haben schon die primitivsten völker die götterbildnisse als so wichtig empfunden, dass sie diese als höhlenmalereien der nachwelt überliefern wollten. Und für alle alten kulturen gab es KEINE Zweifel an ihren göttern. wenigstens einer hätte zweifeln müssen. Aber im gegenteil manche bildnisse ähneln sich erschreckenderweise sogar noch, obwohl es zwei unterschiedliche völker waren, die nicht in kontakt standen. Wenn man sich mal die Wondjina bildnisse der Aboriginis ansieht, kann man erkennen wie detailiert sie gemacht sind, und immer die gleiche merkmale große augen, eine art heiligenschein, und das gewand ist auch immer das selbe. Ängeblich waren diese wesen regengötter, die vom norden her über das land kamen. Letztens habe ich eine entsprechende figur gesehen, die stammte allerdings aus nasca. Aber ich will ja damit jetzt nicht sagen die götter seien irgendwelche komischen wesen. Für all das gibt es nur eine logische erklärung, nämlich, die götter sind Naturwesen. Naturwesen sind soetwas wie trolle,zwerge,feen, halt alles gestalten die in der mythologie aber auch heute immer präsent waren, die stets die alten völker begleitet und eine wichtige rolle gespielt haben, sich aber immer mehr zurückziehen mussten, weil sich auch die natur vor den menschen zurückziehen musste. Das Ergebnis sehen wir heute. Und sich dann noch wundern wieso man keine Naturwesen (götter) mehr sieht… ich meine das ist doch alles völlig logisch, denn in diesem naturzusammenhang erklären sich auch die ganzen bauwerke. Die pyramiden von gizeh wurden genau wie die pyramiden von Teotihuacan nach nach einer konstellation von sirius gebaut. Nasca ist nichts anderes als abbildungen von sternen, was maria reiche ja schon immer sagte. stone henge oder das sonnentor von tiwanaku sind kalender orientiert an den sternen. sacsayhuaman und seine riesigen steinmauern sind kein wundern mehr, wenn man sich mit mit der behandlung von steinen auskennt, genauso wie die Großsteingräber. Das hat alles weder etwas mit “aliens” noch damit zu tun das der erfundene götterkult außer kontrolle geraten ist. Das hat einzig und allein damit zu tun, dass die menschen damals durch die götter, durch deren hilfe die natur verstehen konnten, sogar besser als heute, wie man an den erstaunlich riesigen bauwerken sehen kann. durch sie wussten sie über sternenkonstellationen bescheid. Die ersten urreligionen aus denen sich einiges entwickelte (oder sich leider entwickeln musste…) waren naturreligionen mit Naturgöttern. Man denke da mal an die germanen mit odin und co oder an die azteken, oder die aboriginis oder assyrer mit ishtar und co. In indischen Tempeln findet man noch heute figuren von naturgöttern, oder das findhorn phämomen. immer mal wieder gibt es hinweise auf die wahren götter, sogar in der heutigen zeit. Es gibt teilweise viele anonyme zeugenberichte von menschen die sehr naturverbunden leben und draussen gestalten, die man eigentlich nur aus der mythologie kennt, gesehen haben, sich aber nicht trauen darüber zu reden. das ist eigentlich schon eine schande, denn es müsste so nicht sein. nur weil die wissenschaft meint dieses thema totschweigen zu müssen, muss das nicht jeder akzeptieren. Platon zum Beispiel war sich in Timaios durchaus bewusst wie und unter welchen bedingungen ein meteoriteneinschlag funktioniert (soviel zu der Unwissenheit), erwähnt aber trotzdem im nächsten Satz die “Götter der Erde” , die die erde reinigen usw. Später kommt er dann auf das sogenannte “Ätherreich” zu sprechen, denn irgendwo müssen die götter ja herkommen. Und so ein Wohnsitz der götter ist erstaunlicherweise auch in allen kulturen vorhanden und ziemlich ähnlich. Die Germanan nannten es die “Anderswelt”, die Aboriginis die “Dreamtime”, die griechen " Arkadien", die Waliser “Annwyn”(Nicht-Welt), die Isländer :wink: “Land lifanda manna”( land der ewig lebenden wesen"), die azteken “Tlalocan”…usw. Der bekannte Weltenbaum Yggdrasil heisst bei den Mayas zum beispiel Ceiba. Diese ganzen verschiedenen “Anderswelten” aus denen die götter stammten sind nochmal in verschiedene ebenen unterteilt die auch in allen kulturen unterschiedliche namen haben, aber das würde den rahmen sprengen. Man sieht ja heute noch an einigen kirchen, vor allem im Norden “Götzenfiguren”, abbildungen der götter, sowas wie gesichter von odin usw. Wieso man sie heute nicht mehr sieht liegt an der distanz von mensch zu natur,wobei gerade sehr naturverbundene menschen einiges über erlebnisse mit ihnen zu berichten haben. Durch meine Beobachtungen denke ich, dass sie sich beliebig in unsere welt hineinmaterialisieren können, allerdings sind sie in dem moment auch für uns real wahrnehmbar. Das heisst man kann sie fotografieren, und zwar sehr gut. Somit ist es auch möglich ihre Existenz zu beweisen bzw sie zu sehen, was mir auf island (hafnarfjördur) gelang. allerdings kommen sie nicht ohne grund aus dem feinen ätherreich, denn sie wissen genau wem sie sich zu erkennen geben.Da liegt das Problem, was aber nicht sie, sondern wir selbst geschaffen haben, indem wir nicht nur unsere eigenen naturvölker verspottet haben sondern auch die götter, “götzen” oder wie auch immer.

Ich möchte nochmal dazusagen, dass ich nicht verstehe wie sich experten immer über leute wie erich von däniken aufregen müssen. Sie sind doch selber schuld. wenn sie nicht erklären können wer die götter waren, werden dies wohl die laien versuchen müssen. Dass dann mit den aliens viel durcheinander gerät ist einzig und allein die schuld der wissenschaftler, die schon längst hätten die existenz der götter nachweisen können…

Liebe -tea, das was du schreibst ist ja ganz interessant, aber du kannst nicht heute mit der Zeit von damals vergleichen. Damals war die Wissenschaft noch nicht so weit wie heute. Zu dieser Zeit konnten sich die Menschen Phänomene wie Regen nicht anders erklären als mit einem Gott, der den Regen macht. Heute wissen wir, dass der Regen durch verdunstetes Wasser entsteht. Nur bei Vorgängen, die der Mensch sich nicht erklären kann, spielen Götter eine Rolle. Als Beispiel könnte man die Frage, was nach dem Tod kommt nehmen. In den verschiedenen Kulturkreisen gibt es unterschiedliche Vorstellungen, was nach dem Tod kommt. in der christlichen kommt nach dem Tod das ewige Leben im Paradis in dem Gott herscht und der entscheidet ( in der katholischen Kirche) wer ins Paradis darf. Die Menschen suchen sich natürlich auch die angnemste Vorstellung aus. Göttliches Wirken hat seine Bedeutung seit der Aufklärung (sapere aude) größtentelis verlohren. Der Mensch hinterfrag jetzt alles, was ihm gesagt wird und auch die Wissenschaft kann jetzt wie gesagt viele Vorgänge ohne irgenwelche geheimnisvollen Wesen erklären.

Ich denke eher, dass man auf eine falsche Spur kommt, wenn man sagt früher waren die leute unwissend und haben sich alles mögliche erfunden und seit der aufklärung ( es lebe die wissenschaft) kann man sich alles ganz logisch erklären. Da macht man nämlich einen Fehler, die menschen waren früher nicht unwissend über die naturvorgänge, sondern nur anders wissend. Wenn man nämlich sagt sie wären komplett unwissend gewesen, muss an der sache ja etwas faul sein. Wie kann eine unwissende kultur, die offenbar keine ahnung von der natur hat, solche monumentalen bauwerke wie die pyramiden bauen? wie kann eine solch unwissende kultur solche exakt nach sternen ausgerichteten kalender (tiwanaku, stonehenge) erstellen, wenn sie doch überhaupt keine ahnung von den sternen hatten? wie können sie solche mächtigen mauern wie die von sacsayhuaman bauen wenn sie es nicht verstanden mit der natur umzugehen, wie konnten sie die steine im puma punku hochland so mathematisch genau vermessen, wenn sie doch von wissenschaft nichts verstanden? Also hat eine unwissende primitive kultur die größten bauwerke der menschheit erschaffen? bauwerke die wir selbst nicht mal heute mit unserer tollen wissenschaft so einfach erbauen können. bauwerke die uns heute noch rätsel aufgeben, erschaffen von menschen die sich götter erfinden mussten um sich überhaupt den regen mal erklären zu können? Dass hier eine Diskrepanz vorliegt ist wohl kaum zu übersehen. Und das ist die Lücke, die uns fehlt und rätsel aufgibt. Ich nenne diese Lücke “naturintuitives wissen” um mal von dem begriff der esoterik wegzukommen. denn diese menschen verband etwas anderes mit der natur, uns verbindet die wissenschaft heute, sie verband ihr naturtiefes wissen mit der natur. Und das sind wirklich zwei verschiedene welten. Man kann es sich nur versuchen vorzustellen, was damals stattgefunden haben muss. Es gab druiden und schamanen, die kontakt zu den naturgeistern hatten, wesen aus dem ätherreich, die den menschen viel über die natur lehrten, ihnen einfachste mittel zeigten effektiv steine zu bearbeiten und zu transportieren. Die naturgeister selber haben auch aufgaben, sie bringen wind regen, oder reinigen die erde durch überschwemmungen, wie es auch platon erzählte.man richtete sich nach seiner intuition oder nach dem wind, den Zugvögeln usw. Als die ersten zivilisationen aufkamen entfernte man sich von diesem uralten wissen ( einiges aboriginis haben es ja auch noch heute) und es kam mit der aufklärung eine entmythologisierung der natur auf . Hier trennten sich die beiden welten, die intuition der menschen fällt weg, ihre verbundenheit zu der natur und damit auch zu den naturwesen, den einstigen göttern,die sich zurückzogen in ihre feinstoffliche andere ebene. was zurückbleibt sind mythen und legenden die man als erfunden darstellt weil man die wissenschaft über das einstige wissen erhebt. die wissenschaft ersetzt das naturverbundene wissen von damals.es gibt keine götter mehr(zu sehen). die reale materielle welt hat sich abgespalten von der feinstofflichen welt, der “Anderswelt”. Natürlich ist es sehr schwer mit unserer heutigen wissenschaft diese feine welt von damals nachzuweisen. Aber es ist nicht unmöglich, man kann die naturwesen sehen, wenn sie es wollen, und man kann sie auch filmen. Es wird dafür beweise geben. Und so schwer das auch alles ist, es ist die einzige erklärung für diese lücke zwischen geschichte und kult mit der wir uns die erstaunlichen Überreste vergangener kulturen erklären können. lg -tea-

Liebe -tea-, ich möchte dir jetzt nicht meinen ganzen Text auslegen, aber ich habe nirgens behauptet, dass diese Kulturen strohdumm waren. Ich habe lediglich gesagt, dass ihre Wissenschaft, vielleicht präziser die Naturwissenschaft, welche heute Physik heißt, nicht so weit entwickelt war. Dafür waren andere Zweige der wissenschaft, wie das Bauwesen, weiter entwickelt. Auch ich staune über die großen Bauwerke ehemaliger Kulturen, doch ich versuche eine rationale Erklärung für ihre Entstheung zu finden. Und wenn es eine rationale Erklärung ohne Götter gibt, dann übernehme ich die auch. Nur wenn es an Fragen heran geht, auf die keiner eine Antwort wissen kann, wie der Sinn des Lebens oder das Leben nach dem Tod, dann befasse ich mich mit den eher spirituellen Antworten. Ich denke, dass z.B. die Bibel nicht wörtlich zu nehmen ist, sie ist vielmehr ein Wegweiser, wie man sein Leben führen könnte. Keiner kann sagen ob die Geschichten, die darin erzählt werden, wirklich passiert sind.

Ach das Bauwesen war aufeinmal weiterentwickelt. Ist ja schon etwas seltsam, wenn sie in mathematik und physik totale nieten waren, aber präzise genau steine vermessen und architektonisch sehr geschickt anordenen konnten, ne? Außerdem, woher willst du wissen, dass sie jetzt nur im bauwesen solche genies gewesen sind? Gibt es hinweise wie man die pyramiden von gizeh gebaut hat oder gar die mauern von sacsayhuaman? ich meine die rampentheorie von zahi hawass ist ja auch nicht so der renner, beweisen kann er es erst recht nicht. im gegenteil, man sieht diese riesigen bauwerke findet aber keine hinweise auf hilfsmittel. Und dann behaupten sich wären jetzt nur im bauwesen sehr weiterentwickelt gewesen. Da drehen wir uns doch im kreis. Das ist etwas zu einfach. wenn man von ihren göttern hört heisst es " die sehen wir nicht also müssen diese primitiven menschen die erfunden haben" wenn man dann die pyramiden sieht heisst es aufeinmal " ja die sind ja schon relativ schwer zu bauen, deswegen waren sie sonst nicht ganz so geschult aber ihr bauwesen war toll" Ich meine da kann ja jeder kommen…Was ist denn das für eine Argumentation? Dass du jetzt gezielt nach einer Lösung suchst, die du auch rational verstehen kannst und die Spiritualität nur dann gebrauchst wenn du nicht mehr weiter weisst, ist das eben nur dein problem. Das hat mit den Fakten hier gar nichts zu tun. Es gibt nur eine Wahrheit und die ist nunmal so, egal ob du jetzt spiritualiät befürwortest oder nicht. Das interessiert die Wahrheit recht wenig. Aber was ich wirklich sagen will, das sind doch alles Ausreden. Da müssen wir uns doch nichts vormachen. Du sagst sie waren nicht ganz dumm, hatten aber keine ahnung von den naturwissenschaften wie physik aber waren dafür im bauwesen ausgezeichnet. das ist doch kontradiktorisch. fürs bauwesen und die präzisen vermessungen brauch man auch naturwissenschaftliche kentnisse. wenn du nicht in der lage bist einen winkel zu messen, musst du erst gar nicht anfangen zu bauen. allein für den kalender des sonnentores braucht man naturwissenschaftliche bzw astronomische kenntnisse. alleine für die exakten winkel und fugen der steine des puma punku hochlands braucht man mathematische kenntnisse. Soviel dazu dass sie keine ahnung von den naturwissenschaften hatten… Es gibt Völker im Andenhochland, die sagen, dass unter anderem die stadt von tiahuanaco von den göttern gebaut wurde. ich meine, wenn die nichtmal verstehen, dass sie selbst etwas gebaut haben und nicht ihre erfunden götter, ist das schon relativ unlogisch. Ich denke es war so dass sie durch die Spiritualität und durch den kontakt zu den naturwesen naturwissenschaftliche kentnisse gewannen, aber nicht nur einseitig wissenschaftlich, wie bei uns heute, sondern mit einer gewissen nähe und tiefen einblicken und verständnis zur natur selbst.

Liebe -tea-, dein Standpunkt, dass es nur eine einzige Wahrheit (deine ) gibt, ist in der modernen Wissenschaft unangebracht. Ich stelle mich doch auch nicht hin und sage, dass meine Wahrheit die einzige ist. Wenn das so wäre müsste ich mir nicht die Mühe machen hier zu schreiben. Du musst auch zu geben, dass die alten Naturgötter für heute eine ziemlich überholte Sache sind, oder glaubst du, dass ein Naturereigniss z.B. ein Vulkanausbruch durch Götterhand entsteht. Ich sagte auch nicht, dass sie die totalen Volltrottel in was wir heute Physik nennen waren. Als ich Bauwesen sagte meinte ich ja gerade so was wie Winkel bestimmen und anderen Sachen, die man dazu braucht. (Und wenn du genau sein willst, gehört Winkelberechnen nicht in die Physik, sondern in die Mathematik.) Ihr Wissen reichte lediglich nicht aus, um bestimmte Vorgänge( z.B. Regen) zu erklären. Und dann kommen ihre Götter ins Spiel. Und die Völker in den Anden könnten mit den Göttern auch einen Volksstamm gemeint haben, der die Stadt gebaut hat und dann ausgestorben ist. Dieser Volksstamm war im Bauwesen weiter als die übrigen Völker und wurde von diesen dann als Götter angesehen. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieser Volksstamm dann durch mündliche Überlieferung oder schriftliche zu bedeutenden Götter. Diese Verwechslung von Menschen und Götter geschah dann ja auch später, als die Spanier Mittleamerika einnahmen. Zu den großen Bauten sit noch zu sagen, dass wir, nur weil wir nicht wissen, wie sie gebaut wurden, gleich göttliches Wirken vermuten. Wir wissen, dass alle Vorgänge, die früher mit göttlichem Wirken (Regen, Vulkanausbrüche, Erdbeben etc…) erklärt wurden, heute mit ganz rationalen Erklärungen erklärt werden.

Hallo, richtig, viele mystische Orte bewahren göttliche Geheimnisse. Richtig Teotihuacan ist solch ein Ort. Erich von Däniken trägt einige Fakten zusammen, die das Wirken übermenschlicher Baumeister nahelegen. Wenn euch das näher interessiert, welche Fakten er erörtert und vor allem wie man kritisch (aber dennoch humorvoll) mit diesen Fakten umgehen kann, dass man nicht an der Nase herumgeführt wird, erfahrt ihr hier: http://www.faszination2012.de/leseproben/Kapitel-11.pdf Werden die Götter wiederkommen?

Hallo doneric, der Auszug aus dem Buch ist sehr gut. Ich habe mich beim Lesen gut ammusiert. Es zeigt, dass man nicht alles glauben muss, was “Wissenschaftler” einem so verzählen.Und Erich von Däniken gehört zweifellslos dazu. Die Frage die sich auch aufwirft ist, warum diese so hochintelligenten Götter oder Aliens die Erde wieder verlassen haben, obwohl sie hier gut leben konnten. Die Menschen würden sicher alles für das Wohlergehen dieser tun.

Hallo French Bulldog, gut argumentiert. Weit und breit gibt es im uns umgebenden Universum keinen göttlicheren Ort als die Erde. Hier haut man als Gott nicht einfach ab, damit Generationen von intelligenten Lebewesen rätseln, ob mal jemand anderes da war oder nicht. Nein die Götter sind Produkte unserer Phantasie und damit gewissermaßen Abbilder von uns selbst. Aber vielleicht waren wir in der Vergangenheit schon zu viel mehr in der Lage als es die Archäologen (wissenschaftlich) belegen können? P.S.: Musste aus dem Mayakalenderprogramm auf http://www.faszination2012.de noch einen bug entfernen.

Hallo doneric, schön das wenigstens einer der Ansicht ist, dass ich gut argumentiere. Deiner letzten Bemerkung kann ich nur beipflichten. Ich habe auch nie irgendwo das Gegenteil behauptet.

@French Bulldog Dann ist die moderne wissenschaft unlogisch. Es gibt nunmal nur eine wahrheit über die vergangenheit, wir können hier nur vom singular sprechen. reden wir von mehreren wahrheiten setzt das auch mehrere erden vorraus, ich rede aber nur von unserer. in dem zusammenhang müsstest du, wenn schon von teilwahrheiten reden. mit denen beschäftige ich mich in der regel aber eher weniger. Meine Rekonstruktion der Wahrheit ist einfach die logischste und erklärt alle anderen probleme, die die wissenschaftler heute noch haben. Außerdem sage ich ja nicht alleine, dass es so war. Ich berrufe mich ja auf alle Naturvölker und Urvölker und verteidige sie nur. Schließlich waren sie zuerst da, die werden ja wohl besser wissen was damals vor sich ging als irgendwelche dahergelaufenen Hobby Archäologen. Da kann ja jeder kommen… Dass die alten Naturgötter eine überholte sache sind, ist ja wohl ein witz. die pyramiden sind ja auch keine überholte sache, sie sind eine sache für sich. Naturgötter kann man nicht überholen, sie werden immer da sein und immer auf die gleiche art und weise wirken. heute noch genauso, wie vor tausenden von jahren. Man kann sie nur zurückdrängen, was sich heute in den zunehmenden naturkatastrophen zeigt. da bekommen wir die quittung bis das fass überlaufen wird. Und da kann uns leider keine wissenschaft der welt mehr helfen…aber das ist wieder eine andere geschichte. Dann muss ich nochmal etwas zu deiner großartigen Argumentation sagen. Zuerst haben sie angeblich keine ahnung von jeglichen naturwissenschaften. dann haben sie, weil du dir nicht erklären kannst wie die pyramiden und sonstige große bauwerke entstanden, doch aufeinmal ein bisschen ahnung von mathematik und bauwesen, das aber nur soviel um eben mal eine pyramide zusammenbauen zu können ( was ja auch sehr einfach ist…). Das nennst du Argumentation? Ich nenne sowas gar nix, absolut lächerlich. Du gehst von vorne herein davon aus, dass die götter erfunden sind, und dann kommst du hier in Erklärungsnot. Vielleicht sollte man sich mal am rande überlegen, was wäre, wenn es die götter wirklich gibt… Diese Diskrepanz zwischen Hochkulturen mit erstaunlichen leistungen und von den wissenschaftlern unterstellten primitiven götterglauben wird es immer geben. Und ich werde immerwieder danach fragen! Wenn du die Verwechslung von menschen und götter ansprichst meinst du wohl, dass die Azteken damals cortes und Quetzalcoatlin verwechselt haben. Aber wer sagt denn, dass die götter nicht aussahen wie hellhäutige menschen? gerade wenn die vom norden her kamen. dass die Ureinwohner in dem fall einen fehler machen mussten ist nur logisch. Schonmal in der Edda die Beschreibung von Odin gelesen? Zu den Bauwerken: ich vermute nicht gleich göttliches wirken. aber angesichts der Tatsachen vermute ich großes wissen, was mit primitivem glauben nicht vereinbar ist. Natürlich gibt es heute rationale erklärungen für einige sachen( nicht für alle). Der Regen ist damals so entstanden wie heute auch. Es gibt durchaus leute wie platon, die sich die naturvorgänge schon rational erklären konnten, die aber trotzdem an götter der erde glaubten. wieso? Ich will der wissenschaft ja gar nicht absprechen, dass sie die naturvorgänge erklärt und auch richtig erklärt. aber ich denke, dass in der natur eine dualität vorliegt. die materielle erklärbare welt und die feinstoffliche welt, das ätherreich wie platon es nannte. dort wo all die phänomene wie reinkarnation seele intuition usw hingehören. es sprechen nicht ohne grund viele urvölker von einer anderswelt mit mehreren ebenen in denen die götter leben. Und diese zwei welten, die sichtbare und die unsichtbare sind miteinander gekoppelt. wenn ein gewitter entsteht, gibt es in der materiellen welt die natürlichen erklärbaren vorgänge, in der anderswelt wird dafür ein bestimmter gott verantwortlich sein z.b. Thor. Ich muss mir dann immer anhören die anderswelt wird nie beweisbar sein, bzw man wird sich immer darüber lustig machen können. aber das stimmt nicht. götter sind durchaus immer in der lage sich in die sichtbare welt zu materialisieren. ich weiss das, ich habe sie fotografiert. und man wird bessere aufnahmen machen können und damit deren existenz beweisen. all solche sachen wie nessi und co müssen nicht unerklärbar bleiben, sie existieren, nur in einer anderen welt. es gibt physikalische teilchen, die unsichtbar sind, die man aber nachweisen kann. genauso ist es hier .

@doneric Du kommst hier ernsthaft in mein thema und redest hier irgendwas von erich von däniken und sagst hier ohne Begründung dass die götter phantasie seien. Dass du dich mit göttern nicht auskennst ist hier offensichtlich geworden. Und leute, die meinen sich hier über däniken lustig machen zu müssen haben hier nichts zu suchen. Däniken ist laie, hat aber mit seinen reisen und bildern viele unklarheiten deutlich gemacht. dass er von aliens spricht ist logisch aus seiner sicht. was soll er auch sonst machen, wenn die ach so tollen wissenschaftler ihm keine antworten geben können? als wissenschaftler ist es eh schon relativ arm sich über laien lustig machen zu müssen, selbst aber nichts erklären kann… wenn du werbung für dein mayakalenderprogramm machen willst, eröffne dein eigenes thema…aber nicht hier! Und zu den Fragen wieso die götter nicht mehr hier sind: Sie sind hier, andauernd, in jedem wald, auf jeder wiese. Sie sind niemals gegangen. Solange es die erde (gaia) gibt, werden sie auch sein, sie sterben und leben mit der natur. Darum sind sie ja naturgötter. Vielleicht sollte man nicht immer an aliens denken, sonder das nehmen was unsere eigenen völker uns versuchen zu sagen. mythen sagen märchen, all diese dinge sind die einzigen zeugnisse die wir von den göttern noch haben. denn götter sind keine aliens, sondern trolle zwerge riesen elfen zauberer usw. Und die werden die erde nicht verlassen, es ist auch ihre heimat, nur auf der feinstofflichen ebene. Und die menschen sollen alles tun damit die götter dableiben? gar nichts tun sie, wenn sie der natur schaden, schaden bzw töten sie auch götter. und das kommt sehr oft vor, was nicht heisst, dass die natur nicht zurückschlagen wird…

@tea ich möchte dir nicht noch mal eine Argumente auf zählen. Die Behauptung, dass ich ein Hobbyarchäologe bin, stimmt teilweise. Ich habe Archäologie noch nicht studiert, werde es aber noch machen und habe außerdem schon an mehreren Ausgrabungen teilgenommen, bin also archäologisch nicht unerfahren. Außerdem hat das Thema, über welches wir hier diskutieren nicht nur was mit Archäologie zu tun. Es geht auch in die Philosophie und Religion über und er Übergang ist fließend. Und ich wiederhole nochmal mein stärstes Argument. Es macht überhaupt keinen Sinn, dass die Götter, Naturgötter, Geister oder wie sie auch immer heißen ihren gemütlichen Platz auf der Erde den Menschen überlassen haben.

Das mit dem Hobbyarchäologen ist ja nicht speziell auf dich bezogen. aber es gibt einfach zuviele leute die gleich alles belächeln, bevor sie sich überhaupt mit der materie beschäftigt haben. Ich selbst habe ja einmal die naturwesen theorie belacht, aber jetzt weiss ich dass ich mich geirrt habe. Natürlich geht es nicht nur um archäologie. Gerade ich habe doch hier platon , mythen und sagen reingebracht. archäologie kann man nur insofern einbringen, alsdass man von den götterbildern an sich redet. die anderswelt aber fällt noch nicht in den wissenschatlichen bereich, sondern eher in die spiritualität. Dein stärkstes Argument stand hier nie zur debatte. Die götter haben den menschen nichts überlassen. den menschen gehörte seit jeher die erde. die götter leben zwar auch auf der erde aber in einer anderen ebene, sie kommen sehr selten in die materielle form wie wir sie kennen. deshalb nennt platon ja auch das ätherreich, eine feinstoffliche ebene in die wir menschen nicht reinkönnen. aber abgesehen von diesen beiden welten, die nie in konkurrenz zueinander standen, welches bild von göttern hast du? es geht hier nicht um aliens die die welt an sich reissen und besitzen wollen…das ist doch unsinn. die götter stehen nicht über uns. sie sind der erde von gott, der über allem steht sonst wärs ja nicht gott, beigegeben worden. sie erledigen ihre aufgaben, versuchen die natur zu steuern und zu erhalten, mehr nicht. wenn ein baum stirbt, stirbt auch das dazugehörige naturwesen. wächst ein baum, ensteht ein neues viech. sie tun ihre aufgaben , sind praktisch in die naturgesetze miteingebunden. sie kämpfen um nichts und stehen wie gesagt nie in konkurrenz mit menschen. wir leben nebeneinander her . sie sind praktisch wie tiere. ich meine wir haben ja auch keine angst davor dass und tiere die erde wegnehmen…genauso unlogisch wäre es zu sagen die götter würden die erde für sich haben wollen…

Um deine Frage zu beantworten. Mein Bild von Götter ist, dass sie wesen sind, die irgendwelche besonderen Kräfte haben und in das Reich der Mythen und Legenden gehören. Für die heutige Zeit sind sie überholt. Deiner Aussage, dass Gott die Naturgötter in die Welt gestzt hat muss ich dir wiedersprechen. Es steht nichts darüber in der Bibel, es steht sogar darin, dass Gott der einzige Gott ist (1.Gebot). Dies würde ja auch dem monotheistsichen Grundsatz der christlichen Religion untergraben. In der Bibel ist zwar die Rede von irgendwelchen bösen Geistern, die im Neuen Testament von Jesus ausgetrieben werden oder sogar ihm gehorchen. Diese muss man aber interpretieren, wie den größten Teil der Bibel.

@tea du antwortest sehr emotional, mit Herz sozusagen. Und du hast es völlig auf den Punkt gebracht: Ich habe den Glauben zumindest an außerirdische Besucher verloren. Das liegt auch tatsächlich an den vielen Fakten die dagegen sprechen. Aber ich will dir deine Götter nicht nehmen. Die Natur ist gewissermaßen göttlich … Nur sollte man nicht zu leichtgläubig sein, und sich von jedem der das durchaus verständliche Bedürfnis nach “modernen Mythen” zu dem Zwecke missbraucht, mit oberflächlichen Argumenten an der Nase herumführen lassen. Auch ich wäre dankbar für echte “Lebenszeichen” von Göttern oder Außerirdischen. Wo sind diese “Lebenszeichen”?

@French Bulldog Wie können die Götter überholt sein? Das wäre genauso wie wenn ich sage Bäume sind überholt, es ist einfach unlogisch… etwas was auf der erde existiert kann nicht überholt sein, tiere und menschen sind ja auch nicht überholt. Nochmal, ich rede nicht von den göttern, den erfindungen von vertrottelten naturvölkern, sondern von mächtigen naturgöttern die in einer anderen dimension unserer erde leben. Du kannst meinetwegen sagen sie wären nur erfindungen, weil du sie selbst nicht sehen kannst, das ändert aber nichts an der tatsache dass sie IMMER da sein werden. Schau dir doch “Herr der Ringe” an, und da willst du mir sagen die naturwesen sind überholt? Man kann diese viecher wissenschaftlich nachweisen, mir sind zig zeugen für solche begegnungen bekannt und auch fotos. Solche dinge wie sichtungen von nessi oder Findhorn passieren nicht ohne grund auch in der heutigen zeit machen sie sich bemerkbar, zwar nur vereinzelt aber immerhin. Und was die Bibel angeht, die wurde auch nur von menschen geschrieben. Und die christlichen grundlagen sind mir ja sowas von egal…was das christentum sich in der vergangenheit alles geleistet hat, wie sie die naturgötter islands zurückgedrängt und als “götzen” dargestellt haben ist unverzeilich. Lange vor dem christentum gab es nunmal naturreligionen mit ihren göttern, und das was zuerst da war hat nunmal recht. die bibel und das liebe christentum nutzt die götter nur in dem sinne wie es sie haben will und an solchen handlungsweisen ist leider nichts göttliches mehr! Nehmen wir mal den teufel, den satan oder antichrist. der teufel, der den bauern gelegentlich über den weg lief, auch klaubauf , der grüne junker, der hans spring ins feld, war eher einer der neckischen naturgeister , die seid heidnischer zeit bekannt sind. die trieben zwar schabernack hatten aber auch angst vor johanniskraut, weihrauch usw… man konnte sie meist immer überlisten. in zeiten der inquisition wurden diese viecher aber zum mächtigen satan zum gegengott gegen den nur die kirche schutz bieten konnte. soviel dazu…der ursprung kommt also immer aus den heidnischen naturreligionen. man missbraucht die naturwesen nur meistens leider für seine eigenen zwecke… anstatt der bibel würde ich da lieber mal die edda hinzuziehen, die eigenschaft der naturvölker ist es nämlich, dinge und personen nur für die nachwelt festzuhalten wie sie wirklich waren, und ausgerechnet ihnen wird nicht geglaubt…

@doneric Dass du den Glauben an aliens verloren hast, kann ich nachvollziehen. es gibt nirgends hinweise dass ausserirdische unsere götter waren. aber es gibt überall hinweise, dass naturwesen unsere götter sind. diese lebenszeichen gibt es überall. Im wald, in deinem garten usw. Prinzipiell leben naturwesen in jedem baum und jeder pflanze, durch all das was man ihnen angetan hat, haben sie sich zurückgezogen in eine uns nicht sichtbare ebene. aber manchmal kommen sie doch noch raus und zeigen sich, das macht sich zum beispiel bei “nessi” bemerkbar. Es gibt die sage von sogenannen glashans die in den tiefen seen schottlands leben, meist pferdeartige monster. ob es nur zufall ist oder ob der mythos mit den sichtungen von nessi zusammenhängt ist wieder ein hinweis auf die richtigkeit der mythen. Oder die Findhorn gesellschaft die kontakt zu naturwesen gehabt haben sollen, sind alles zeichen in unserer heutigen zeit, dass da doch noch etwas ist. Ich selber habe letzten sommer mittels einer karte auf island lebenzeichen der götter bekommen. sie waren einfach da. wäre ich nicht so geschockt gewesen, hätte ich sie schärfer auf den fotos bekommen. Lies dir mal zeugenberichte von leuten durch, die naturwesen gesehen haben, zum teil sind sie leider anonym, weil die meisten leute sich nicht trauen zu sagen, dass sie zwerge, elfen und co gesehen haben. Aber man kann es ja auch nicht wegreden, was da ist, ist da.Und die götter sind immernoch hier. Wie gesagt, sie sind niemals gegangen…

@Tea: Was ist eigentlich dein Anliegen? Kannst ja glauben an wen du willst, aber sei wenigstens so tolerant und lasse andere Leute glauben an was sie wollen (oder eben auch nicht glauben), statt deinen Glauben als einzig Wahre zu präsentieren… Sobald irgendwer meint, seine Religion andersgläubige Menschen aufzuzwängen, gibt’s nur Unglück - ob das nun die Spanische Inquisition oder heutiger Fundamentalismus ist. Wenn es dein Lebensziel ist, Götter nachzuweisen, dann bitte - nur zu. Aber Religion basiert auf GLAUBE und nicht auf wissenschaftlichen, beweisbaren, greifbaren Fakten - und so muss es auch sein, sonst wäre es ja kein GLAUBE. Also lass auch anderen Leuten ihre Ansichten. Man kann gleichzeitig gläubig UND tolerant sein.