Was könnte das hier sein?

So…  ich denke, daß hier ein Schlußstrich unter das Thema ACS gezogen werden sollte.

Nicht die Archäologie ist in der Beweispflicht via TL oder Ähnlichem.

Die Datierungen sind mittels Stratigraphien und  Verknüpfungen mit anderen geschichts- und naturwissenschaftlichen Methoden gesichert.

Natürlich gibt es immer wieder Faehler zumal in älteren Datierungen, aber niemals wird ein Seeigel oder eine Westerwalder Steinzeugscherbe römischen Ursprungs sein.

Andreas: kannst Du bitte dem Treiben ein Ende machen und Robeaga sperren? Ich denke, wir haben lange genug versucht, ihr ihre Irrtümer zu zeigen.

Daß sie nun nicht willens ist die bisherigen wissenschaftlichen Ergebnisse nur ansatzweise zu akzeptieren, hat sie ja nun vollständig gezeigt.

Die betreffenden Threads würde ich nicht löschen, damit im Nachgang niemand behaupten kann, hier würde vertuscht, gefakt oder geblitzdingst…

Gruß

Irmninfried

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Robeaga schrieb:

@Luci: die Scherbe zeigt die Unterseite einer Schale, Du erkennst das Signet der legionseigenen Töpferei (vergleichbare Signets habe ich bereits an anderen Stellen dokumentieren können, ich greife also auf ein mittlerweile größeres, geordnetes Bildarchiv zurück). Und nein: die Scherbe ist an den Bruchkanten nicht beschrieben, schau Dir bitte auch nochmal dazu meine zurückgeschickten Abbildungen an. Die Schrift habe ich durch Farbveränderungen, NICHT DURCH BILDVERÄNDERUNG ! sichtbar gemacht: Du erkennst zB sehr gut die “Kreise” der “O”. Aber vielleicht hast Du eine andere Erklärung für dieses Phänomen ? Welche “Kratzer” entstehen permanent symetrisch ? wie kommen achtlose “Kratzer” in der Häufung kreisrund vor ? Oder sie schließen im rechten Winkel an andere “Kratzer” !!! Vielleicht kannst du das - bitte mathematisch und sachlich ! - erklären ?

lG Robeaga

Hallo Robeaga!

Die Scherbe ist nicht die Unterseite einer Schale, sondern vielmehr der Boden eines Kruges oder eines Bechers aus Steinzeug. An der Außenseite der Scherbe kann man noch gut die Reste der Salzglasur erkennen. An der Innenseite ist die Glasur schon komplett weggeplatzt und hat nicht wenig an Keramik gleich mitgenommen. Deshalb meine ganz sachliche Fage: wie kommen Einritzungen und Farbaufträge UNTER die einstige Glasur? Hättest du die Zeichen auf der halbwegs intakten Außenseite gedeutet, könnte ich mir das ja noch irgendwie vorstellen, aber so …

Du kannst ja mal eines deiner Bücher bei Academia hochladen, dann kann man sich vielleicht ein umfassenderes Bild machen.

LG Luci

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Guten Morgen zusammen,

ich bin auch der Meinung, dass jetzt Schluss sein sollte. Ich habe alle, für mich interessanten, Informationen bekommen und bedanke mich an dieser Stelle nochmal. Nach wie vor kann ich den Ausfertigungen von Robeaga nicht folgen und abgewinnen. So what, muss ich auch nicht.

@Moderatorenteam,
Gerne kann der Thread auch geschlossen werden, damit Ruhe einkehrt.

Viele Grüße 
Stefan

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