Archäologe, nur welche Fächer?

Hi, Ich werde mich in einem Monat an der UNI Heidelberg einschreiben. Ich will ein waschechter Archäologe werden, der selbst oft an Ausgrabungen teilnimmt aber natürlich auch wissenschaftlich an Texten (Steintafeln/bilder) arbeitet (um evtl Stellen zu finden an denen man graben kann). Spezialisieren will ich mich da auf das alte Ägypten. Das heist ich will in Ägypten Ausgrabungen organisieren/mithelfen. Und in Museen Zugriff auf Material (alt ägyptisches) zum Forschen haben. Ich bin da nun sehr uneins mit meiner Wahl der Fächer. Was würdet ihr einem Archäologen empfehlen der sehr viel praktisch Arbeiten will (das heißt: Vor Ort direkt an der Quelle graben/arbeiten/suchen) Meine Vorstellungen sehen so aus: HF = Ur- u. Frühgeschichte // NF = Ägyptologie, Klass. Archäologie ------------------------------------------------------------------------------------- HF = Ägyptologie // NF = Ur- u. Frühgeschichte, Klass. Archäologie ------------------------------------------------------------------------------------- HF(2) = Ägyptologie, Ur- u. Frühgeschichte ------------------------------------------------------------------------------------- Ich tendiere eher dazu Ägyptologie als Hauptfach zu wählen und UFG als Nebenfach. Da mir aber gesagt wurde das Ägyptologie fast nichts mit Ausgrabungen zu tun hat und UFG sich sehr stark damit beschäftigt, grübele ich mit UFG als Hauptfach. oder wäre beides als HF zu wählen bei mir sinnvoller? Ägypten will ich aber definitiv nicht missen, genausowenig die Ausgrabungen. Freue mich auf jede Antwort, bis denn dann Sebastian

Ich würde sagen, zu deinen Interessen passen 2 Hauptfächer Ägypto/UFG doch ganz gut (solltest aber abklären, ob das an deiner Wunschuni geht). Kannst ja im Laufe des Studiums immer noch eines der Beiden zum NF runterstufen, bzw. überlegen in welchem Fach du die Abschlussarbeit schreiben willst. Kommt halt drauf an was dir am Wichtigsten ist: Gute Jobchancen und Grabungstätigkeit, dafür das meiste hierzulande; oder unbedingt auf Ägypten beschränken und damit wesentlich schlechtere Jobaussichten. Falls irgendwie möglich, versteife dich nicht allzusehr auf Grabungstätigkeit in Ägypten. Spreche mal mit deinen zukünftigen Dozenten in der Ägypto, wie die Chancen auf sowas für einen deutschen Absolventen stehen, was man so mitbekommt ist das mit der dortigen Altertumsbehörde nicht gerade leicht. Ich hatte mal von einer Ägypto-Dozentin unserer Uni gehört, dass etwa 1% aller Ägyptologie-Absolventen tatsächlich auch einen Job in der Ägyptologie haben - und davon wiederum nur ein Bruchteil tatsächlich bei Grabungen in Ägypten. Da ist es schon sinnvoll, gute Kenntnisse der UFG zu haben und offen bezüglich des Beschäftigungsortes zu sein.

Da ich weder Ägyptologie noch Ur- und Frühgeschichte studiere, kann ich dir nur einen kurzen Rat geben: In der Ägyptologie gibt es verschiedene Spezialisierungen an den einzelnen Unis (soviel ich weiß), viele haben zum Beispiel eine sprachliche Ausrichtung, die dir ja dann weniger nützen würde. Schau am besten mal, welchen Forschungsschwerpunkt das Institut hat, das erfährst du in der Fachbeschreibung der Uni oder bei den Steckbriefen der Dozenten. Die UFG und die Ägyptologie werden sich, denke ich, nicht unbedingt überschneiden, aber wenn du beides machst, hast du einen guten Einblick. Die klassische Archäologie ist so ein Mittelding, wo zwar viel ausgegraben wird, aber eben auch die Kunstgeschichte sehr stark im Mittelpunkt steht (aber eben Rom und Griechenland, kaum Ägypten). Ich denke mehr ist immer besser, also lieber ein HF und zwei NF, allerdings musst du dich dann für eins als HF entscheiden … (das ist meine Meinung…vielleicht sehen das ja manche anders). Ich weiß, das war jetzt nicht besonders hilfreich (da du ja auch schon alle Möglichkeiten in Betracht gezogen hast), aber vielleicht kannst du doch ein bisschen was damit anfangen …

“Ich denke mehr ist immer besser, also lieber ein HF und zwei NF, allerdings musst du dich dann für eins als HF entscheiden … (das ist meine Meinung…vielleicht sehen das ja manche anders)” Kommt halt immer auf die besonderen Vorlieben an. Ist vielleicht am Anfang am sinnvollsten wenn man 1HF & 2NF nimmt um man in mehreren Fächern reinzuschnuppern - es sei denn, man ist sich von vorneherein ziemlich sicher, was man vorhat. Wenn man aber merkt, dass man sich für mehr als ein Fach sehr interessiert, dann ist es oft ratsam ein 2. HF zu nehmen. Denn bei dem Pensum, den man für ein Nebenfach absolvieren muss, schnuppert man eher nur in die Materie rein als dass man sich wirklich intensiv damit auseinandersetzt. Hinzu kommt, dass in manchen Fällen als Hauptfächler bessere Karten hat, um in irgendwelchen Seminaren oder Praktikas reinzukommen (ist zwar selten, aber gibt’s auch). Nachteil bei 2 Hauptfächer: Man muss 2 Zwischenprüfungen machen. Ich persönlich finde 2 Hauptfächer zwar etwas zeitintensiver, aber es kommt eben nix anderes für mich in Frage, da diese beiden Fächer meine Idealkombi sind. Aber, wie gesagt, man kann ja auch noch während des Studiums die Fachkonstellation wechseln (solange man’s nicht zu oft oder zu spät tut), mann muss sich nicht schon zu Beginn “die” Wahl treffen.

Antwort auf: “Nachteil bei 2 Hauptfächer: Man muss 2 Zwischenprüfungen machen. Ich persönlich finde 2 Hauptfächer zwar etwas zeitintensiver, aber es kommt eben nix anderes für mich in Frage, da diese beiden Fächer meine Idealkombi sind.” Ich musste auch zwei Zwischenprüfungen machen, aber gerade in meinen Nebenfächern, in Archäologie hab ich sie quasi “geschenkt” bekommen, ich musste lediglich mindestens eine 2 in allen Veranstaltungen haben. Von den Veranstaltungen her ist es diesselbe Arbeit, denn ob ich zweimal 64 Semesterwochenstunden oder einmal 64 und zweimal 32 habe, ist ja egal. Ich denke mal, das liegt einfach daran, dass man sich mit dem Hauptfach mehr auseinandersetzt. Ich gebe dir recht, dass es auf den einzelnen ankommt. Für mich ist meine Kombination auch genau die richtige, weil ich in drei und nicht nur in zwei Fächer Einblick habe, aber du hast natürlich recht, in meinen Nebenfächern weiß ich nicht soviel, was mich schon ärgert, aber ich möchte auch beide Fächer nicht missen, weil ich mich dann für eins entscheiden müsste.

HF = Ur- u. Frühgeschichte // NF = Ägyptologie Habe mich auch auf der UNI erkundet, Ägyptologie bezieht sich hier fast ausschließlich auf die Sprachen und die Schriften. Aber sie sagte mir auch dass Ur- u. Frühgeschichte zwar Ausgrabungen beinhalten, ich aber dort so gut wie garnichts über Ägyptologie lerne. Und wenn ich dann Ägyptologie als NF habe… am Ende lerne ich da so wenig dass ich spätere Ausgrabungen in Ägypten vergessen kann (auch wenn sie möglich wären). HF = Ur- u. Frühgeschichte, Ägyptologie Aber wenn ich nun beides als HF nehme, ich meine ist das dann überhaupt schaffbar? Ägyptologie muss ich halt die ganzen Hyroglyphen lernen und so. Wenn nun aber UFG nun nicht so anspruchsvoll wäre (keine Sprachen z:sunglasses: dann sind doch 2 HF gerade mit UFG/Ägyptologie geradezu Harmonisch. Aber wenn ich mich da jetzt hemmungslos übernehme, 2 HF schrecken mich schon ein wenig ab, da ich Angst habe dann keine Zeit mehr für Hyroglyphen zu haben. Oder eben für andere UNI sachen , vllt auch für Exkursionen keine Zeit mehr habe. Andererseits könnte ich somit der klassischen Archäologie einen Korb geben (was mich nicht stört, da Römer und Griechen bei mir erst nach Ägypten kommen, sie also mehr oder weniger nur ein Studiums-füllungs Grund wären) Hat jmd Erfahrungen mit UFG und Ägyptologie als HF? - das ist auch so ein Punkt, habe schon viel in Foren gelesen, aber nie einen mit dieser Kombination gesehen (überhaupt 2 HF sind sehr selten) Bzw was kann man im Allgemeinen über den Schwierigkeitsgrad der UFG sagen? Bzw kleine Erfahrungsberichte von Studierenden. Von vornerein: Ich bin mehr als nur Motiviert diesen studiengang durchzuziehen, ich will deswegen aber auch den perfekten Weg gehen (für mich). Ich danke euch für eure Antworten bisher, freue mich aber auch auf neue, bis denn dann Sebastian

hmm ich sehe gerade dass ich Ägyptologie (als 1. HF nur mit 2 NF, nicht als 2. HF wählbar) gar nciht als 2. HF wählen kann… und UFG (als HF nur mit 2 NF, nicht als 2. HF wählbar) was dann wohl die Frage beantwortet, da ich auf jeden fall in Heidelberg studieren werde… nur welches nehme ich als Hauptfach? hmmm

Drum sagte ich, klär erst mal ab ob wie man die Fächer überhaupt kombinieren darf, gerade bei Archäologie gibt’s da manchmal Einschränkungen. Aber mach dir doch nicht so ein Kopf über die richtige HF/NF-Kombi. Wenn du eine grobe Vorstellung deiner Wunschfächer hast, dir nur nicht sicher bist welches HF oder NF sein soll, ist es doch überhaupt kein Problem. Schreib dich doch einfach für eine erlaubte Kombi ein, kannst dann zum nächsten oder übernächsten Semester problemlos die Kombi wechseln, wenn du merkst dass das eine Fach dir doch mehr/weniger Spass macht als erwartet. Welcher Arbeitsaufwand jedes Fach erfordert, wirst du erst merken wenn du eine Weile dabei bist, denn was dem einen schwer fällt ist für den nächsten mit viel Arbeit verbunden, als pauschal so nicht vorauszusehen. 2 Hauptfächer ist bei uns übrigens gar nicht so selten, keine Ahnung wie das woanders aussieht.

Eine geradezu “klassische” Kombination, die man häufig antriftt, ist VFG im Hauptfach und Klassische Arch. und Alte Geschichte oder Kunstgeschichte als NF.

Hi, mir gehts etwa genauso…ich möchte dieses jahr unbedint ein Archäologiestudium beginnen, bin aber in letzter Zeit ein wenig verwirrt und unentschlossen wegen dieser eigenartigen Bachlor-Studiengänge.Mir wurde jetzt schon sooooo oft gesagt,dass die Bachlo/Master Studiengänge nichts taugen und man da allenfalls einen kurzen Einblick in die Thematik erhält. Meine Traumvorstellung der Fächer wäre kl. Archäologie und Ägyptologie…doch da gibts noch ein Problem-----ich kann weder Latein noch Altgri. und wäre vllt. ein wenig überfordert wenn dann noch die ägyptischen Sprachen dazukommen. Kann mir vllt. jemand sagen was ich machen soll oder ob es wirklich so schwierig sein wird…und vllt. weiss ja einer von euch ob es zum WS 07/08 noch irgendwo Magister-Studiengänge- kl.Arch. und oder Ägyptologie gibt Würde mich echt freuen,wenn jemand antworten würde Danke…eure MIRI

In Heidelberg gibt es noch alte Magisterfächer. Keine Ahnung allerdings wann die umgestellt werden. Und in Frankfurt gibts kein Bachelor, sondern Auf CP basierendes Magister. Find ich ganz toll!

"Kann mir vllt. jemand sagen was ich machen soll oder ob es wirklich so schwierig sein wird…und vllt. weiss ja einer von euch ob es zum WS 07/08 noch irgendwo Magister-Studiengänge- kl.Arch. und oder Ägyptologie gibt " Hallo Miri, kein Mensch wird dir hier sagen können, was du tun sollst oder ob es dir schwer fallen wird, wir kennen dich und deine Fähigkeiten nicht, und was du tun sollst musst letztenendes immer du selbst entscheiden. Ägyptologie ist sehr sprachorientiert, das stimmt (Außmaß kommt immer auf die jeweilige Uni an, da gibt’s schon unterschiede). Wenn du dann noch Latinum & Graecum machen musst, ist das sicherlich eine ordentliche Belastung. Aber es gibt genügend Leute, die’s geschafft haben, also ist es nicht unmöglich. Eine gewisse Sprachbegabung (oder zumindest Spaß daran) sollte man schon mitbringen, und nicht nur Interesse an der ägyptischen Archäologie. Ich bin mir ziemlich sicher dass man an den meisten Unis, die klassische und Ägypto anbieten, auch noch zum Wintersemester mit dem Magister anfangen können wird. Mainz war ja noch einer der ersten BA-Anbieter (die ersten BA-studis werden demnächst fertig), habe aber noch nix gehört, dass der Magister-Start beim nächsten Termin nicht mehr möglich sein wird. Und die anderen Unis müssen ja zum größten Teil erst mal ihre Bachelor-Programme organisiert werden. Also keine Bange.

Heidelberg führt ab WS 07 den Bachelor Studiengang, Magister-Studiengänge sind dort daher “Geschichte” Aber, habe schon einer ausführlichen Besprechenung beigewohnt zum Bachelor, ist dieser Studiengang garnichtmal so schlecht, wenn man davon absieht, dass dir die Chance den Studienort zu wechseln genommen wird (da jede Uni andere Fächer anerkennt und du eine bestimmte LP-Zahl brauchst um die Abschlussprüfung schreiben zu dürfen) und dass du eben kein Urlaubs-semester mehr belegen kannst ohne den Anschluss zu verlieren.

Vieles “hort sich gut an”. Aus dem Munde des Studienorganisators hörte sich damals das Programm des Archäo-Bachelors in Mz auch gut an, ich hatte mich schon eingeschrieben. Auf Rat von verschiedenen Seiten hab ich dann auf Magister gewechselt und bin inzwischen heilfroh darüber. Die ersten Bachelors werden in diesem Jahr fertig und der seit langem versprochene Master steht immer noch nicht. Soll jetzt nicht für alle verallgemeinernd sein, aber bis sich das ganze eingependelt hat werden die ersten Absolventen leider Versuchskaninchen bleiben. Ich kann nur raten, wer noch die Chance hat mit Magister anzufangen, sollte sie Chance wahrnehmen. Wenn’s nicht anders geht, dann geht’s halt nicht.

Dem kann ich nicht zustimmen… Ich studiere nun schon im vierten Sem. auf B.A. und bisher hat sich das “Schlechtreden” seitens der Dozenten und alteingessenen Magisterstudenten nicht bewahrheitet. Das mit den Versuchskaninchen hat nämlich auch seine Vorteile. Kein Dozent lässt seinen Studenten in ein offenes Messer laufen und so lange das ganze noch in der Erprobung ist, wird die Studienordnung auch mal geändert und nicht so statsich ausgelegt, mit anderen Worten: Wir können noch Fehler machen, die spätere Generationen nicht mehr machen dürfen. Klar, ein B.A. ist nur ein aufgepäpptes Abitur. Klingt zwar hart, ist aber so. Ausser mal drei Jahre lang zu lernen wie man wissenschaftlich arbeitet kommt nicht viel rum. Wer nach dem B.A. aufhört kann eine feste Stelle in der Archäologie vergessen, das trifft aber leider auch auf Magister Studenten zu. Ohne Promotion geht nichts - Klingt komisch, ist aber so. Ich hoffe die vielen Vorurteile, die wie ich erfahren musste mesit von Langzeitstudenten im Xten Semester vorgebracht werden, verlaufen sich hoffentlich bald.

Das von mir war weder “Schlechtreden” noch Vorurteile, sondern lediglich eigene Erfahrungen meiner Kommilitonen. Am Anfang wurde denen versichert, dass sie nach dem BA nahtlos mit dem Master weitermachen können, und die ersten Absolventen stehen bald da ohne Master in sicht. Die Verantwortlichen schieben sich alle gegenseitig die Schuld zu, den Studis hilft das nicht viel. Es ist ja richtig, dass ohne Promotion in der Archäologie nicht viel geht, egal ob Master oder Magister (Mal abgesehen davon, dass nicht jedem B.A. ein Masterplatz garantiert ist, und wer den nicht kriegt hat - ganz hart gesagt - kaum Chancen auf Job in der Archäologie). Aber momentan gibt’s eben noch jede Menge Schwierigkeiten bezüglich gegenseitige Anerkennung von Leistungen, gerade wenn’s international werden soll. Wie du ja bereits angemerkt hast, gibt’s deshalb erhebliche Probleme bei Uniwechsel oder Auslandssemester, beides Sachen die an sich einen guten Eindruck im Lebenslauf machen. Ich finde das ist schon ein ganz schöner Nachteil… Und was die Langzeitstudis angeht (zu denen ich ganz sicher nicht gehöre, wollte ich nur mal anmerken ;-)), die meisten BA’s die ich kenne werden es nicht schaffen, in der Regelstudienzeit abzuschließen, sondern brauchen da schon 1-2 Semester mehr. Klar, es wird schwieriger das Fach komplett zu wechseln, beim Magister ist man mit HF/NF Kombi wesentlich flexibler. Was ich persönlich besser finde, da viele Studienanfänger nach ca. 2 Semester feststellen, dass ihnen ein anderes Fach wesentlich besser liegt. Wenn der Wechsel nicht gerade im 9. Semester gemacht wird, dann finde ich diese Flexibilität sehr vorteilhaft. Aber es soll von meiner Seite aus keine Diskussion Magister-Bachelor werden, bald hat es sich ohnehin erledigt. Wenn sich das irgendwann eingependelt hat und es nur noch BA Absolventen gibt dann sitzen sowieso alle im gleichen Boot. Wer BA studiert und Gefallen dran hat, dann ist es ja auch gut so - mein Rat war eben für diejenigen gedacht, die die Vor- und Nachteile der beiden Möglichkeiten abwägen. Wie man sich letztendlich entscheidet, sei jedem selbst überlassen - solange das noch möglich ist. Und man muss auch bedenken, wer sich jetzt noch für Magister einschreibt kann sich im Laufe des Grundstudiums jederzeit zum BA umschreiben, wenn ihm die Variante besser gefällt. Nur umgekehrt ist das eben nicht mehr möglich.

Was muss ich eigentlich für ein Fach wählen, damit ich viel über das Antike Griechenland erfahre ?

Alte Geschichte oder klassische Archäologie.