Hallo miteinander :- Ich war heute bei einem Bekannten der Lanwirt ist , er wohnt ca . 4 km von Bad Endorf entfernt. Er erzählte mir von einem Bodenfund den er gemacht hat : Ein sehr großer weißer Feldstein indem eine Zeichnung (Bilderschrift) eingeritzt war. Der Stein liegt in ca 30-40 cm Tiefe. Er machte zwar ein Photo davon daß er mir gezeigt hat , aber darauf kann man die Linien nicht so gut Erkennen , er hat den Stein wieder in Fundlage eingegraben; so daß ich kein Photo machen konnte , das die Linien besser zeigt. Er hat mir aber eine Skizze gezeichnet , da wir beide keine Künstler sind , bitte ich die Qualität der Skizze zu entschuldigen . Die Skizze hängt am Anhang , ich hoffe sie Funtioniert: Grob gesagt ist zu erkennen : EINE ART TIER , VON DESSEN KOPF AUS GEHT SENKRECHT EINE LINIE ; BIS ZU ENDE DES AUFGESTELLTEN SCHWANZHÖHE DES BESAGTEN TIERES .VON DEM ENDE GEHT EINE LINIE IM RECHTEN WINKEL ZUM SCHWANZENDE: DAS GANZE ERGIBT QUASI EIN RECHTECK: IM RECHTECK IST EIN SYMBOL WIE EINE “Mistgabel”- ÄHNLICH DES SYMBOLES " Algiz"IM GERMANISCHEN FUTHARK. Was könnte es sein ?? Ungefähre Datierung eventuell?? Wäre schön wenn es jemand wüßte… Gruß Sigurd
Rein spekulativ: ob es sich bei der “Mistgabel” um ein griechisches Psi (Ψ-) handelt? Es könnte dann auch eine Zahl 23 oder 700 sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Griechische_Zahlen wobei mir keine “römischen Meilensteine” mit griechischen Ziffern bekannt sind. – hns
Hallo hns… Vielen Dank für deine Antwort. Ich glaube nicht dass es sich überhaubt um einen Römischen Fund handelt , der Stein ist nicht Behauen , keinerlei Altlateinische Zeichen / Schrift etc. Und das es Griechsch ist in Verbindung mit einem Tier - na ja-ich weiss nicht… Vielleicht Keltisch ?? Schließlich waren bei und in der Region um den Chiemsee ja Keltische Niederlassungen… Ich habe mal im Netz gesucht , wie gesagt ich habe als Laie keine Ahnung , deshalb kann ich diese HP nicht auf ihre Glaubwürdigkeit Prüfen, aber es ist doch ein interessanter Ansatz : www.diekelten.at/sprache.htm Sigurd Weber