Cheopspyramide über einem natürlichen Steinkern unbekannter Größe errichtet?

Hallo,

ich bin in der Rezension: H. Köpp-Junk, Rezension zu: Frank Müller-Römer, Der Bau der Pyramiden im Alten Ägypten in http://www.fera-journal.eu/

http://s145739614.online.de/fera/ausgabe27/Koepp-Junk.pdf

auf folgende Aussage über die Cheops Pyramide gelesen.

“Diese ist über einem
natürlichen Steinkern unbekannter Größe
errichtet, wodurch sehr viel Baumaterial
gespart werden konnte.” (Seite 1)

Gehört hatte ich das mal, aber ist das in irgendeiner Weise inzwischen erwiesen? Ich dachte das ist so eine wirre These, wie das die Steine aus Beton sind usw. und so fort.

Wie seht ihr das?

 

 

 

Schau mal hier rein:

http://www.cheops-pyramide.ch/baustelle/pyramiden-baustelle.html

Etwas nach unten scrollen und auf der rechten Seite ist ein anschauliches Bild über die Ausmaße des Pyramidenkerns.

[…]

Wie seht ihr das?

Wie soll ich das sehen? Oder andere, die nicht dabei waren?

Der hier oben von Miata eingefügte Link führt zu “Franz Löhner”.

Der von mir eingefügte Link führt zur “Westfälischen Wilhelms-Universität Münster”, dort wird “Franz Löhner” erwähnt.

Zitat: Nun die versprochene bessere Lösung. Sie stammt von Franz Löhner. Sie ist bereits 1993 in erster Auflage publiziert worden, aber in den Kreisen der Ägyptologen, so auch von mir, unbeachtet geblieben, weil sie mit der abwegigen Idee von Herbert Illig kombiniert war, die Pyramiden als eisenzeitlich zu erklären. Zitat Ende.

LG Limentis

@AxlBKaup

Das die Cheopspyramide über einem Felskern errichtet wurde gehört nicht zu den “Alternativen Theorien” sondern ist durch die Gänge in den Felskern nachweisbar.

Eine Vermutung ist lediglich die Höhe von 20 m außerhalb der überprüfbaren Gangdurchbrüche.

ZITAT:

Der massive Felskern, über dem die Cheopspyramide errichtet wurde, ist bereits als Standortkriterium erwähnt worden. Seine exakte Form ist unbekannt, da er sich nur an fünf Stellen wirklich sicher nachweisen läßt…

…Stadelmann weist daraufhin, daß der Felskern am Grabräubertunnel noch weit vom Zentrum der Pyramide entfernt ist und so mit einem weiteren Anstieg in dieser Richtung zu rechnen sei, der eventuell bis direkt unter die Königinnenkammer reicht, also in eine Höhe von rund 20 m ! Diese Möglichkeit, die sicher besteht, würde eine Ersparnis an Baumaterial von ca. 25% mit sich bringen. ENDE

 

Was “Löhner” anbelangt, so kann man ihm bezüglich seiner Angaben über die Pyramiden durchaus trauen. Er hat nur betreffend seiner Schlußfolgerungen aus den gegebenen Fakten einige nicht unbedingt mit der offiziellen Lehrmeinung übereinstimmende Ansichten.

Insbesonder über die Bearbeitung von Hartgestein.

Gruß

Kurti

Bin neu hier
Bin auch  Pyramide Suche.
Klingt witzig aber kann mir  sagen welche Geräten ich brauche um die Strahlung zum Messen
Dankeschön