Könnt Ihr jetzt bitte wieder runterkommen?
@KaBiAn
Keine Beleidigungen und Unterstellungen bitte!
@Rauke
dito. Und: Zynismus und fortwährende Herablassung sind nicht das gleiche.
@kabian
Die nächste Beleidigung gegen mich und trollen tut hier nur einer. jK:-)
Da Du ja Wikipedia so liebst, zitiere ich hier mal einen Satz, mit dem man auch Deinen Diskussionsstil durchaus passend beschreiben könnte:
Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, welche Kommunikation im Internet fortwährend und auf destruktive Weise dadurch behindert, dass sie Beiträge verfasst, die sich auf die Provokation anderer Gesprächsteilnehmer beschränken und keinen sachbezogenen und konstruktiven Beitrag zur Diskussion enthalten, mit der Motivation, eine Reaktion der anderen Teilnehmer zu erreichen
Quelle
Du magst das zwar anders sehen, aber Dein Schreibstil ist provokant und in den meisten Fällen eben nicht sachbezogen oder gar konstruktiv.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es für Dich ermüdend ist, immer wieder Fragen zu lesen von Leuten, die nicht wissen, wie sie einen Fund einzuordnen haben und sich vielleicht Wunder was vorstellen, welche Bedeutung ihre Funde haben könnten. Aber was erwartest Du eigentlich von einem Forenbereich, der speziell dafür gedacht ist, dass Leute, die etwas gefunden haben, Fragen dazu stellen können? Wenn dort nur Fachleute schreiben dürften, hättest Du da gar nichts zu lesen. Denn entweder wüssten die ja bereits, was sie gefunden haben. Oder sie würden einen Kollegen fragen oder bestenfalls in einer Fachzeitschrift einen Artikel publizieren, in dem sie ihre Gedanken zu dem Fund darlegen und dort zur Diskussion stellen.
Also, bleib locker. Wenn jemand etwas in Deinen Augen interessantes vorstellt, kannst Du ja Deine fachliche Meinung dazu kund tun. Bei Fragen, von denen Du Dich gelangweilt oder geistig unterfordert fühlst, solltest Du vielleicht einfach drüber weg lesen.
Ich denke, Pygmalion hat das Thema genau auf den Punkt gebracht, daher zitiere ich ihn hier noch mal:
Man kann den Leuten auch freundlicher sagen, dass sie unsinnige Vermutungen anstellen und keine Ahnung haben… Auf diese Weise bringt man sie jedenfalls nicht dazu, sich intensiver mit dem Thema auseinander zu setzen, sondern bewirkt das Gegenteil. Vor allem, wenn sie kryptisch sind.
Außerdem ist Archäologie nunmal von der Akzeptanz der Öffentlichkeit abhängig. Wenn wir das als solches erhalten wollen, müssen viele Menschen denken: “Mensch, toll, dass es die gibt, die machen gute Arbeit und beantworten mir Fragen, wenn ich sie habe, weil ich nämlich selbst keine Ahnung habe aber mich das Thema trotzdem interessiert.”
Wir sitzen hier nicht im Elfenbeinturm. Wer das tut, lebt in der falschen Zeit.