Wer kann mir sagen, was das ist und aus welchem Material das ist.
30 cm lang, 12 cm breit, 3 cm tief, Durchmesser von den Löchern: 3 cm, und etwa 1,5 cm tief
Hallo und willkommen im Forum!
Mit etwas mehr Informationen deinerseits und einem netten “Hallo” findet sich vielleicht eher jemand, der Dir weiterhelfen kann. Siehe auch hier:
An alle Neulinge im Bereich Funde
und
Regeln für die Sektion »Funde« - Vor Anfragen bitte lesen!
Auch wenn diese Frage im allgemeinen Bereich gestellt wurde, ist doch Information zu einem Fund gefragt, weshalb die obigen Links auch hier zutreffen (und weshalb ich die Frage in den Bereich “Funde” verschoben habe).
@Albi (und für interessierte Mitleser):
Im Prinzip ist das ein Teil wie im Anhang zu sehen. In die Mitte kommen Süßigkeiten. Materialvermutung: Messing.
@ a.brunn
Hall Andreas,
das wird noch ein hartes Stück Arbeit.
Beim Kampf gegen die “neudeutsche” Kommunikation steht man da wie Don Quijote vor den Windmühlen.
@ RandomHH
Hallo Barbara,
Du bist einfach zu gut für diese Welt ! <3
Pssst ! Nicht weitersagen ! Bei dem Stück handelt es sich um eine Schreibtischgarnitur. Wahrscheinlich aus Bronzeguss. In die runden Vertiefungen gehören zwei Tintenfässchen.
Gruß
Kurti
Eieiei… Tablett für Tintenfäßchen könnte natürlich auch sein. Obwohl ich wegen der längeren Form (und so schon in einem Cafe gesehen) doch eher zu dem Serviertablett tendiere.
Moinsens,
hatte wegen der orientalisch anmutenden Ornamente auch zuerst auf ein Moccatablett getippt…
Zumal wegen der vertieft angebrachten Fassungen.
Hier würde der Mocca, so das Tablett erhitzt wäre, länger heiß bleiben… (bei längerem Weg durch Schlösser, Villen oder Hotels… )
Aber dies als Computerurahn zu sehen, ist auch nicht abwegig…
Gruß
Irminfried
@ RandomHH
Barbara schrieb:
…doch eher zu dem Serviertablett tendiere.
Ganz wie gnädige Frau das wünschen.
Ich kenne nur solche wie auf Deinem verlinkten Foto. Beschwer Dich also nicht, wenn ich meine Tintenfässchen reinstelle. Rechts für die blaue zum Schreiben und links die rote zum Fehler ankreuzen ! Letzteres kennst Du ja von der bösen Lehrerin, die Tomate mit einem “M” und einem “T” schreibt und meine Tommatte mit einem roten “F” markiert !
Hallo Irminfried,
zum Warmhalten bringt das nichts, denn je größer das Tablett, um so schneller die Wärmeableitung und Luftkühlung. Es gab Tablettuntersetzer mit Kerzen oder heißem Wasser, aber darauf wurden Speisen serviert. Heute ist das ällektrisch und so !
Zu meiner Zeit hatte noch jeder Chef so ein Ding als Dekoration auf seinem Eichenschreibtisch stehen. Sonst hätte man ja nicht gewußt, dass er der Chef ist.
Gruß
Kurti
Hallo,
die Vertiefung rechts ist korrodiert. Wahrscheinlich vom ausgeschwapptem Tee, der mit dem Tablett transportiert wurde.
Andererseits, könnte man das Tablett ja kaum tragen, weil es keine Griffe hat…
Gruß,
Hugin
Guck noch einmal hin: es hat Griffe.
Hallo ihr beiden,
jetzt muß ich doch zum Messer greifen !
Keine Angst, es ist nur Ockhams Rasiermesser!
Zeigt mir ein Serviertablett mit entsprechenden Vertiefungen!
Handgriffe an einem Tablett sehen aus wie Griffe!
Sie sind jedenfalls keine spitzzugehenden Auaaua-Griffe für die Patschehändchen.
Schreibgarnituren “können” Griffe haben, aber es ist nicht die Regel.
Dagegen gibt es zahlreiche Schreibgarnituren mit diesen zwei Vertiefungen.
Fazit:
Das Ding ist eine Schreibgarnitur !
(Übrigens, war vor der Erfindung der "_Löschwiege" _in einer der Vertiefungen eine “Streusandbüchse” zum löschen der Tinte. Brandenburg war die Streusandbüchse des Heiligen Römischen Reiches !)
Gruß
Kurti
Moin Moin
Vielleicht würde die fehlenden Abmessungen helfen den Verwendungszweck zu bestimmen.
Farblich sieht es nach Messingguß aus.
Eine Dichtebestimmung kann jeder selbst machen um es genauer zu bestimmen.
Gewicht wiegen, Volumen durch Wasserbad messen und rechnen!
Gruß Chris
Du scheinst nicht an einer Kommunikation bezüglich deines Fundstückes nicht interessiert zu sein. Anders kann ich deine Anwesenheit im Forum nach den letzten Beiträgen in diesem Thread (und ohne weitere Äußerung deinerseits) nicht interpretieren.