Sehr geehrte Forumsbenutzer,
bei meiner Recherche über die Reichweite von antiken Handelsschiffen bin ich in der Zeit zurück gewandert, und landete schließlich bei Google Maps. Dort ist mir aufgefallen, dass alte Küstenverläufe (in hellblau) zu erkennen sind, welche möglicherweise aus der Zeit stammen, wo der weltweite Meeresspiegel noch um einiges höher gelegen hat.
Bei der Betrachtung des atlantischen Ozeans ist mir dann aufgefallen, dass es dort wohl zahlreiche Areale gibt, die zu der damaligen Zeit bewohnbar gewesen sein müssen. Ein Areal ist mir dabei besonders ins Auge gesprungen, weil es geometrische Muster (Dreieck, Kreise, Linien) zeigt (s. angehängtes PDF mit der kompletten Geschichte - die Bilder sind (c) Google).
Da ich in der längeren Vergangenheit bereits starkes Interesse für die ägyptische Kultur zur Zeit ca. 3000 v. Chr. entwickelt hatte, war mir relativ schnell klar, dass der Breitengrad, auf dem sich diese Muster befinden, ein ziemlich besonderer ist.
In der Tat handelt es sich exakt um den Breitengrad, auf dem sich der Sphinx von Gizeh befindet. Was mich dann dazu animierte zu prüfen, ob es einen Zusammenhang zwischen Sphinx und den Mustern im Atlantik geben könnte. Insofern man der heutigen Übersetzung für Sphinx “das, was das Leben gab” trauen darf, fand ich die Annahme recht treffend, dass damit möglicherweise eine rettende Küste gemeint sein könnte.
So nahm ich die Maße des Sphinx als Grundlage, um von der Küste Westafrikas auf dem bereits erwähnten Breitengrad in den Atlantik zu wandern. Ich landete nicht ganz exakt aber doch recht gut annähernd bei den gefundenen Mustern. Als ich ägyptische Längeneinheiten verwendete, landete ich exakt auf der kreisförmigen Struktur.
Wohl wissend, dass solche Konstruktionen eben Konstrukte sind, finde ich zumindest die Kombinationsmöglichkeiten erwähnenswert. Auch die relative Nähe zu den Säulen des Atlas ist für mich ein Indiz, welches zumindest suggestiv auf Atlantis deutet. Es ist wohl auch so, dass die Überlieferung der Existenz von Atlantis aus Ägypten stammen soll. Wenn nun die Position der Pyramiden und der Sphinx kein Zufall ist, sondern ein Monument für die Erinnerung an die Herkunft darstellt, ist diese Erkenntnis wohl großartig. Eine Erklärung für das Vorhandensein der Bootsgruben vor den Pyramiden in Richtung rettendes Ufer (=Sphinx) würde somit ebenso geliefert. Alleine die Vorstellung, dass es sich bei den Pyramiden von Gizeh um die Darstellung einer Geschichte handelt, ist unglaublich faszinierend.
Ich dachte mir, bevor ich mich damit sonstwo lächerlich mache, würde ich dieser Sache eine Möglichkeit der (wissenschaftlichen) Diskussion geben. Für eine kleine Schlagzeile in einem drittklassigen Tagesblatt würde es natürlich so bereits reichen.
Sollte sie meine Geschichte nicht interessieren, oder ich hiermit das Telefon ein zweites Mal erfunden habe, entschuldige ich mich selbstverständlich.
Vielen Dank,
und mit freundlichen Grüßen
Dr. Michael Hoffmann
Atlantis.pdf (3.28 M:sunglasses: