Unbekanntes Erbstück

Es ging mir um ehrlich zu sein nur um die schrift

Dann sage ich dir was ich lese:

NH KOTT 1834

cu

@PM

Eine solche Ligatur von NH macht doch keinen Sinn, außer man schriebe PM. :stuck_out_tongue_winking_eye:

Gruß

Kurti

@PM

Eine solche Ligatur von NH macht doch keinen Sinn, außer man schriebe PM. :stuck_out_tongue_winking_eye:

Gruß

Kurti

Hatte mich verschrieben ich meinte N I KOTT

mfg

@PM

Hatte mich verschrieben ich meinte N I KOTT

Wenn man berücksichtigt, dass der linke Balken des “N” ebenfalls “E” im Spiegelbild darstellt, dann könnte es sich dabei beidseits um eine Verzierung handeln und ein “I” wäre richtig gelesen. Ich frage mich nur warum das letzte “T” (?) einen Querstrich hat und das andere nicht.

Wenn Aspe mit seinen kyrillischen Lettern recht hat, dann passen diese beiden Buchstaben nicht ins konzept, denn sie sind seitenverkehrt. Das würde bedeuten, dass man dafür einen extra Prägestempel hätte fertigen müssen und das gibt keinen Sinn, denn nur der letzte Buchstabe wäre mit viel Phantasie als ein “A” zu lesen. Das “T” davor aber nicht als “L”. Bei einem extra angefertigtem Stempel hätte ich dann gleich einen lateinischen Buchstaben machen und mir die vermutete Transkription sparen können. Er hat ja damit gemeint, dass ich mit einem ähnlichen kyrillischen Buchstaben einen lateinischen darstelle wie zum Beispiel kyrillisch “P” mit dem Lautwert “R” eben als lateinisch “P” verwende. Ich bezweifele aber ohnehin stark, dass die Buchstaben geprägt sind.

Gruß

Kurti