vor wenigen Jahrzehnten war das Chachapoya-Land was Straßen betrifft noch völlig von der Außenwelt abgeschnitten. Noch heute ist eine Reise in abgelegene Gegenden dort nur zu Fuß oder mit Hilfe von Tragtieren zu bewältigen. Denk auch mal dran, daß in Europa beispielsweise der Gotthardpass bis ins Mittelalter hinein nicht befahrbar war.
Boadicea12 hat schon vor über einem Monat versucht mit dem DAI in Kontakt zu treten. Eine E-Mail geschrieben mit der Bitte um eine Einschätzung der angehängten Google Earth Aufnahme. Bisherige Reaktion: Keine!
Hallo Boadicea12
was soll denn diese Antwort ?
Lies doch einfach nur mal den Wikipedia Artikel durch. Was glaubst du von wem der Archäologe 1965 etwas über die Gräber und Mauern erfahren hat und wie er dort hinkam ?
Doch wohl durch Einheimische !
Danach gingen die Nachforschungen weiter und es gab eine Entdeckung nach der anderen. Vornehmlich waren es Gräber.
ZITAT
Im Jahre 2004 entdeckte ein Forschungsteam unter der Leitung des Forschers und Journalisten Gene Savoy bei Ocumal in der Provinz Luya eine riesige Stadtanlage, die sich über mindestens 65 Quadratkilometer erstreckt, umgeben von einer mit Wachttürmen bestückten Mauer. Insgesamt bestehe die Stadt auf den Hügeln längs des Flusses Huabayacu aus mindestens sechs Anlagen, die mit gepflasterten Wegen miteinander verbunden sind. Die Stadt wurde Gran Saposoa genannt. Die bis jetzt größte Festung der Kultur ist das in der Nähe der Stadt Chachapoyas liegende Kuelap. Nicht weit davon entfernt wurden vor kurzem die Grabfiguren von Karajia entdeckt. Einige der weiter südlich im Nationalpark Río-Abiseo gelegenen archäologischen Ausgrabungsstätten werden ebenfalls der Chachapoya-Kultur zugerechnet. ENDE
Deine Antworten gehen immer an der eigentlichen Fragestellung vorbei !
Gruß
Kurti
P.S.
Ich hatte oben erwähnt, dass Schinker und Druschel schon die nächste Reise nach Peru planen, doch noch fehlen ihnen dafür die Teilnehmer. Da kannst du doch auch mal nachfragen !?