Was hinter der zweiten Tuer ist

eine Hieroglyphye, die, grob uebersetzt, “Ha Ha” bedeutet :wink:

Es war ja wohl nicht anders zu erwarten, dass sich hinter der angeblichen Tür nichts weiter befindet.:stuck_out_tongue_winking_eye: Warum hätten sie sonst noch- um wenigstens etwas “Spektakuläres” in diese Liveübertragung zu zeigen- die Sarkophagöffnung mithineingebracht? Mal sehen, wenn sie sich an der Öffnung der zweiten Tür versuchen und welche “Geheimnisse” diese (nicht) preisgeben wird.:open_mouth: Jana

Warum habe ich mir das mit meinen 66-Jahren angetan!! Die groß angekündigte Live Übertragung war eine einzige Show und ein schlecht gemachter PR-Gag für den Ägyptischen Tourismus. Eine Moderatorin die ihren Text herunterplauderte und nicht wusste, wovon sie redet. Ich vermute, dass dies auf keinen Fall eine komplette Live-Ausstrahlung war. Soweit mir bekannt ist, wurden Teile schon vorher aufgezeichnet. Ich kenne Sahi Hawwas persönlich sehr gut. Ich kann mir deshalb nicht vorstellen, dass er einen unberührten Sarkophag ohne Atemschutz und anderweitiger Vorkehrungen öffnet. Und das noch mit so brachialer Gewalt. Ich kenne Ihn als einen Wissenschaftler der hier besondere Vorsicht walten lässt. Das er sich zu diesen Machenschaften hergibt, enttäuscht mich zutiefst. Meinen Informationen nach wurde der Sarkophag schon im Juni aufgefunden, ist also schon längst untersucht worden. Da ich 1936 in Alexandria zur Welt kam, habe ich mich immer intensiv mit Ägypten und den Pharaonen beschäftigt. Seit meiner Pensionierung habe ich mehrmals als Vermessungsingenieur unter Prof. Weeks am Thebean Mapping Projekt, besonders im Grab KV5, ehrenamtliche Vermessungen durchgeführt. Letztlich noch im letzten Jahr für mehrere Wochen. Im Jahre 1997 habe ich mit Prof. Weeks meine Ansicht diskutiert, dass die Pyramide wahrscheinlich viel kleiner geplant wurde. Baupläne wurden ja bekanntlich mehrfach geändert. Meiner Auffassung nach wurde die Pyramide dann doch größer gebaut und man hat die Schächte, da sie keine Aufgabe mehr erfüllten, einfach verschlossen. Legt man eine kleinere Pyramide über den Schnitt der großen Pyramide, so treffen die Seelenschächte genau auf die Außenhaut der kleineren Pyramide. Diese Auffassung vertritt auch ein anderer Diskussionsteilnehmer. Ich bin damit des öffteren schmerzlich auf den Bauch gefallen. Prof. Weeks hält diese Auffassung für durchaus möglich. Da es aber nicht in das Gefestigte Schema der Wissenschaft passt, wird dem nicht nachgegangen. Denn, was nicht geschrieben steht, ist unmöglich. Der andere Diskussionsteilnehmer wird leider noch erfahren müssen, zu was er sich eingelassen hat. Also: Hinter der sogenannten Tür ist nichts zu erwarten. Eine Grabkammer oder sonstiges ist so nahe an der Außenwand der Pyramide nicht vorstellbar. MfG Charly

Hallo charly, Welche Gruende ausser Pharonenwunsch, Statik usw. kann es noch gegeben haben (oder gab es bekanntermassen), die zu einer Aenderung an den Bauplaenen fuehrten? Ist vielleicht auch bekannt, ob z.B. Rivalitaeten zwischen eitlen Baumeistern dazu gefuehrt haben koennte, dass im Bau befindliche Stollen u.ae. einfach verschlossen wurden, nachdem ein Wechsel der Bauleitung stattgefunden hat? Oder hat sich ein Ingenierur A nach Uebernahme des Amtes von Ingenieur B moeglicherweise mal gesagt: “Nee, soo nicht. Da machen wir jetzt nen Deckel drauf und gut ist. Das kriegt dann eh keiner mehr mit…” Gruss, Grubenmolch

@Charly

Auf diese Idee bin ich auch schon gekommen und ich kann kaum glauben, daß man diese Möglichkeit noch nicht überprüft hat. Indizien die diese Bauweise nahelegen (z.B. ungenutze Grabkammern) sind jedenfalls vorhanden. Zudem ist es günstiger erst kleinere Pyramiden zu bauen und diese dann schrittweise zu erweitern, weil damit das Risiko verringert wird, daß der Pharao vor der Fertigstellung stirbt. Zu guter letzt wurden die Majapyramiden auf ähnliche Weise gebaut (wenn auch aus anderen Gründen).

Hallo Charly, oh Mann, das wird mir keiner glauben. Das eine wie das andere nicht. Irgendwie bin ich gesten abend genau zu dem Schluß gekommen, als ich mir selber Gedanken gemacht habe. Beim Einschlafen kam ich auf die Idee, daß zwei Pyramiden übereinander gebaut wurden. Hier mein Grins-Beitrag (als Laie hab ich mir nicht getraut eine “ernsthafte” These ins Rennen zu schicken) in einem anderen Forum http://www.f18.parsimony.net/forum32435/messages/11460.htm. Hier meine Antwort auf den “anderen” in diesem Forum http://www.archaeologie-online.de/cgi-bin/gforum/gforum.cgi?post=12585;sb=post_latest_reply;so=ASC;forum_view=forum_view_expandable;#12585. Wenn jemand mit Ihrer Erfahrung diese Idee auch schon sein Leben lang rumschleppt, diese aber nicht stichhaltig wiederlegt kann, dann sollte sie doch genauso Beachtung finden, wie Gantenbrinks Thesen, oder diverse Pyramidenbauthesen, die genauso unwiederlegt sind, aber über die ganze TV-Abende gefüllt werden. Wenn Sie einen Mitstreiter für die Überbauthese suchen, haben Sie einen gefunden :slight_smile: Mein Job, mein Leben, mein Ruf hängen nicht davon ab. Es macht einfach Spaß, sich was Neues auszudenken. Beste Grüsse, Torsten von http://www.Romanforum.de

Laut Hr. Hawwas soll allerdings ein Siegel zu erkennen sein. Warum sollte ein Öffnung, die durch den überbau einer größeren Pyramide sowieso verschlossen wird, versiegelt sein?? Ich dachte das nur Türen versiegelt wurde?? Alex

Ja Leute so ist das mit der Türe Ich habe noch nichts von einem Siegel gehört noch gesehen. Sahi Hawwas geht es eben so. Hier meine Auffassung ausführlich darzustellen, würde den Rahmen dieser Diskusion sprengen. Angenommen hinter der Tür befindet sich eine Kammer! Wozu diente sie dann, was wurde in der Kammer deponiert, und wie geschah dieses. Deutliche Schleifspuren deuten darauf hin, dass in dem Schacht etwas bewegt wurde. Aber was wurde bewegt? Angenommen, um die Kammer zu bestücken, wurden Dinge in dem Schacht hochgezogen. Dazu war es erforderlich, dass sich in der Kammer Leute befinden mußten, die dieses ausrichteten. Das hätte zur Folge, dass die Kammer nach außen noch offen sein mußte. Wie sonst hätten die Bestücker der Kammer sonst herauskommen können. Öffentlich ist solches nie betrieben worden. Sollte doch eine Kammer existieren, so müssten die Arbeiter dort eingeschlossen worden sein und ihre Skelette währen wohl noch an dieser Stelle. Jetzt noch einmal meine angedeutete Theorie. Zum mitschreiben für die Oposition! Was liegt näher, als auf einem Mastaba-Friedhof eine Mastaba für einen Pharao anzulege (Grabkammer im Fels unter der Pyramide). War zuerst eine Mastaba geplant, dann eine Kleine Pyramide und schlußendlich die heutige Große Pyramide.Wir wissen zu wenig über Chufu. War er wirklich ein großer Pharao oder wie man annimmt, ein Unterdrücker, der beim Volk nicht sehr angesehen war. Oder war die für ihn geplante Mastaba zu wenig um Ruhm und Größe zu “Dokumentieren”. Also ich währe als Pharao mit einer Mastaba oder kleinen Pyramide sehr unzufrieden gewesen. Man muss sich vor Augen halten, dass die Entwicklung, die zu einer echten Pyramide führte, nicht von heute auf morgen geschah. Bei Cheops und Chefren war die Zeit reif für ein außergewöhnliches Bauwerk. Es gibt aber noch Fragen über Fragen! Wurde die Cheopspyramide als Ruhestätte für einen Pharao gebaut, oder hatte sie andere Aufgaben zu erfüllen. Es ist noch nicht bewiesen, dass in der schmucklosen Kammer und dem kargen Sarkophag jemals ein Pharao seine letzte Ruhestätte gefunden hat. Dies alles widerspricht dem Jenseitsglauben der Ägypter, die doch auf begleitende Bildinhalte und Schriften auf das Jenseits, durch entsprechende Darstellungen ihres Lebens, vorbereitet werden sollten. Sollte ein Pharao, der ein solches Bauwerk errichten ließ, auf all das verzichtet haben? Vieles ist ungeklärt, viele Theorien machen die Runde. Keiner traut sich unbedarft an eine Aufklärung heran. Manches deutet darauf hin, dass an einer Aufklärung kein Bedarf besteht. Wie gesagt Fragen über Fragen!!! Wenn ich den Bau eines solchen gewaltigen Bauwerks in unsere Zeit übertrage, so würde dies bedeuten, dass eine gewaltige Logistik in Bewegung geriete. Seitdem man weiß, wo die Bauarbeiter gelebt, gewohnt und gearbeitet haben, wird einem dies klar. An dieser Stelle wurde Industriell für die Versorgung der Arbeiter rund um die Uhr gewerkelt. Es sollte nur ein Ziel verfolgt werden, dem Pharao ein weit sichtbares Grabmal zu erstellen. Sollten die vielen tausende Arbeiter die Pyramiden umsonst gebaut haben, oder hatte der Bau eine andere Bestimmung? Von meiner Auffassung bezüglich der Errichtung der Pyramide in mehreren geänderten Bauabschnitten, rücke ich nicht ab, bis mir jemand plausibel erklärt, wie es dann wirklich vonstatten ging. Ich gehe aber davon aus, dass die Aufbauphasen an der inneren Struktur der Pyramide noch erkennbar sind. Untersuchungen, die hierzu notwendig sind, werden wohl erst nach Hawwas und Stadelmann möglich sein! MfG Charly

Hallo, ich habe doch die möglichkeit eines Schichtbauwerkes garnicht bestritten, oder? Zitat Ich habe noch nichts von einem Siegel gehört noch gesehen. Sahi Hawwas geht es eben so. Hier meine Auffassung ausführlich darzustellen, würde den Rahmen dieser Diskusion sprengen. Zitat ende Wenn ich mich allerdings recht erinnere, hat Hr. Hawwas dies in der Übertragung von National Geographics selber behauptet!! Auch kann man auf dem Foto im Bericht von Spiegel-Online etwas erahnen, was evtl wirklich eine Zeichnung oder ein Siegel sein könnte! Und leider vermisse ich in deiner Antwort einen Grund, warum bei einem Schichtbauwerk ein überbauter Schacht versiegelt sein könnte??? MFG Alex

Hallo Alex! Wenn der Eindruck entstanden sein soll, dass ich meine, du hättest meine Auffassung bestritten, so möchte ich mich hier entschuldigen! Wenn bei einer von mir angesprochene Schichtbauweise die beiden Schächte erst später “versiegelt” worden sind, hätte ich hierzu eine Theorie anzubieten. Angenommen, im innern der Pyramide wurden noch Arbeiten durchgeführt, so dienten die beiden bis da noch nicht verschlossenen Schächte der Frischluftzufuhr. Wenn Du einmal in der Cheopspyramide warst, so hast Du sicherlich bemerkt, dass einem nach wenigen Minuten der Schweiß nur so den Körper herunterrinnt. Du kannst Dir das ja mal durch den Kopf gehen lassen. Für heute muss es beim Aufgezeigten bleiben. Rentner haben wenig Zeit. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass sich noch mehr Leute an diesem interessanten Thema beteiligen würden. Dies währe umso wüschenswerter, da wir mit unseren Theorien mit einigen Wissenschaftlern nicht weit auseinander liegen. MfG Charly

Ich denke nicht, dass die Schächte der Luftzufuhr dienten. Welche großartigen Arbeiten sollten denn noch durchgeführt werden? Es ist von von vornherein sehr präzise gearbeitet worden, so das nicht sehr viele spätere Nacharbeiten notwendig waren. Malereien etc. existieren nicht. Zu der unvollendeten Grabkammer, wo am ehesten Belüftungsschächte notwendig gewesen wären, führen auch keine. Außerdem würde es keinen Sinn machen, die Belüftungsschächte z.T. auszukleiden bzw. sehr fein zu bearbeiten, wie geschehen. Und man darf nicht vergessen, dass die sogenannten Belüftungsschächte auch am anderen Ende (in der Kammer) verschlossen waren und nur gefunden wurden, weil ein Forscher nach Hohlräumen hinter den Wänden suchte. Man sollte vielleicht auch einmal prüfen, ob selbst im Idealfall diese “Belüftungsschächte” viel bringen würden, wenn noch eine größere Anzahl von Leuten in der Pyramide arbeiten. Denn sehr groß vom Durchmesser etc. sind sie ja auch nicht. Olaf

Hallo Charly, selbst wenn die Schächte einer Frischluftzufuhr dienen sollten, kann ich mir nicht vorstellen, das sie versiegelt werden. Soweit ich mich erinnere, wurden nur Öffnungen versiegelt, die entweder zugang zu “besonderen” Räumen wie Grabkammern bildeten. Das kann von einem Luftschacht sicher nicht behauptet werde, oder?? Zudem würden sich die Baumeister sicher den Aufwand des verschlusses und versiegelung gespart haben, wenn sie dies durch eine aufliegende Quaderreihe ebensogut wenn nicht besser verschloosen wird?? Außerdem wüde ab einer bestimmt Bauhöhe keine sonderlicher Belüftungseffekt mehr auftreten, da die Öffnung verdeckt werden würde. Innenausbauten müßten also vorher fertiggestellt werden oder in einer sehr frühen phase beendetwerden. Oder?? Gruß Alex

Hallo Alex, Hallo Olav Eure Argumentation ist wohl nicht von der Hand zu weisen. Möglich ist alles, bewiesen ist noch nichts. Unterschiedlicher Interpretation sind wohl auch viele Experten. Ich kann mir, wie schon angesprochen, nur vorstellen, dass die Pyramide kleiner geplant war und erst im späteren Bauverlauf erweitert wurde. Dies würde auch die saubere Verarbeitung erklären. Bei einer erweiterten Planung hätten die Seelenschächte ihre Bedeutung verloren und wurden deshalb verschlossen. Bekanntlich haben die Pyramiden nur zwei Seelenschächte. Ich habe nochmals in meinen alten Unterlagen und Zeichnungen nachgesehen. Dabei habe ich eine Notitz gefunden, die ich bei einem Gespräch mit Zahi Hawass gemacht habe. Dabei wurde schon damals der Verdacht geäußert, dass der Nordschacht nicht gerade verläuft, sonder um die Große Galerie herum geführt wurde. Hat diesbezüglich schon jemand etwas weiteres herausgefunden. Denn wenn dies bestätigt würde, so würde dieses die Theorie einer Schalenbauweise bzw. einer Erweiterung der Pyramide, in Frage stellen. Anderseits leuchtet mir nicht ein, wieso erst die Galerie gebaut wurde, und dann der nördliche Seelenschacht daran vorbei geführt wurde. Es würde außerdem bedeuten, dass bei einer schon vorhendenen Galerie, ein Schachtvortrieb durch das Blockwerk vorgenommen wurde. Das kann ich mir bei so hervorragenden ägyptischen Baumeistern nicht vorstellen. Ich hoffe, dass wir in einem Jahr mehr über diese beiden Schächte wissen werde. Dieses wird allerdings bedeuten, dass Hawass sich zu einer weiteren Aufklärung bretschlagen lässt. Ohne die Zustimmung von Zahi Hawass geht auf dem Gizeh Plateau gar nichts. MfG Charly

Hallo zusammen, es gibt ein Buch von Peter Tompkins, Cheops (1979, Knauer, ISBN 3-426-03591-X), in dem ebenfalls u.a. dir Theorie vertreten wird, daß die Cheops-Pyramide während des Baus vergrößert wurde und die “Könnigen-Kammer” eigendlich die einzige Grabkammer war. (Würde auch deren Sinn erklären). Gibt es aber eigendlich was Neues bezgl. der Türgriffe. Eigendlich waren sie ja auf den ersten Bildern unterschiedlich lang, nach dem Durchbohren aber gleich lang. Reste lagen auch nicht auf dem Schachtboden. NGS hat mir hierzu auch noch nicht geantwortet.

Hallo zusammen! :slight_smile: In dem Schacht soll ja vermutlich was transportiert worden sein. Darauf würden die Schleifspuren innerhalb des Schachtes hindeuten. Was ich nicht ganz verstehe, ist die Tatsache, das sich innerhalb des Schachtes Stufen befinden. Ich kenn mich jetzt baustatisch nicht aus und weiß daher nicht, ob diese Stufen durch Verschiebungen entstanden sind. Wenn diese Stufen schon immer darin waren, dann stelle ich mir den Vorgang des “Darin-Transportierens” sehr kompliziert vor. Deshalb würde ich eher die Theorie vertreten, das etwas heruntergelassen wurde und nicht hinaufgezogen wurde, oder? Weil beim Heraufziehen ja diese Stufe im Weg wäre. Eure Meinung dazu würde mich interessieren! Marco

Hallo Ich habe viele gehört, wir wissen nicht Warum versiegelt den Türrahmen fest? Ich habe mir gedacht, war die Kammer freigekommen. Ich denke “Nein,das bestimmt nicht”. Es ist möglich die Türfalle, niemand ein Mensch durch engen Luftschlachtröhre kriechen. Es sind 20cm mal 20cm klein. Im Buch trägt auch keine Frage. Das Buch heißt “Geheimnis der Pyramdien” und auch andere Buch heißt “Die Sieben Weltwunder”, ich habe alles gelesen aber nur Bilder. Geheimnis der Pyramdien zeigt tausende Pyramdien in Ägypten, auch kleine und große verschiedene Pyramiden und ungefertigten Pyramdien… alles interessant.

Andis Kaulins hat die tür und den alten stein dahinter entziffert. http://www.archaeologie-online.de/cgi-bin/gforum/gforum.cgi?post=13545

Es tut mir leid, aber ich habe bisher kein einziges Foto oder Filmmaterial gesehen, auf dem Schriftzeichen zu erkennen wären. Herr Kaulin ist der einzige, der diese erkennen möchte, leider ist er nicht bereit, seine Quellen aufzuzeigen. Und solange er dies´nicht tut, kann er durchaus legitim als Spinner bezeichnet werden, solange er seine “Erkenntnisse” als wissenschaftliche Wahrheit ausgibt und nicht als Spekulation.

Von schriftzeichen sagt keiner etwas. Oder darf ich aus deinem “ist nicht bereit” schließen, daß du ihn um etwas gebeten hast? Mir ist es einigemale passiert, dass er mails von mir einfach bouncen hat lassen, weil meine fragen einfach zu doof oder unfundiert waren. Hinterher musste ich mir eingestehen, daß ich nix gecheckt habe, so ungewöhnlich seine veröffentlichungen auch sein mögen. Auf ordentlich recherchierte mails hat er mir immer sehr ausführlich geantwortet. Sehr SEHR ausführlich. Sogar extra bilder für mich hat er upgeloadet. Diese recherchearbeit kann ich dir aber nicht machen. Ich wundere mich inzwischen nicht mehr über replys von leuten, die das von mir erwarten, anstelle selber ihn zu konsultieren.

Ich konnte leider die Übertragung damals weder sehen noch aufzeichen. Verzeiht bitte, wenn ich also evtl. “blöde” Fragen stelle. 1. Gibt es irgendwo einen Stream oder Film zum Downloaden, bzw. Links wo ich das Versäumte nachholen kann? Ich kenne nur Fotos, wo gerade gebohrt wird und der “leere” Raum dahinter zu sehen ist. 2. Sollte der Stein/die Tür ein Verschlußstein sein (bezogen auf eine kleinere (innere) Pyramide - sollte dann nicht eine Beschriftung oder ein wie vorher zitiertes Siegel eher auf der Rückseite erkennbar sein? Das wäre zum Zeitpunkt des Verschließens ja schließlich die sichtbare Seite gewesen? 3. Sollte es sich um den Verschluß eines Lüftungskanales handeln, hätte das Schließen dieses Kanales doch nur Sinn gemacht, wenn die Pyramide “fertig” gewesen wäre - zumindest das Innere - oder warum sollte jemand sich die Luftabfuhr verschließen. Das würde aber dann im Umkehrschluß ja auch bedeuten, dass das vorher erwähnte Ändern des Bauplanes zumindest für das Innere nicht mehr gelten kann, oder? Gruß Karsten (Ich hoffe, das sind nicht zuviele Fragen auf einmal) :slight_smile: