Sense schrieb:
Guten Tag liebe Leser
Da ist wieder meine legendäre Zinn/Zink-Schwäche.
Manchmal baue ich ja einen Fehler ein um festzustellen ob noch aufgepasst wird,aber Du @Geognost hast ja aufgepasst.
Anyway ändert das nichts am meiner Analyse.Das wird deshalb Schlacke genannt,weil es eben
keine korrekte Legierung im Sinne des erstrebten Werkstoffes ist,sondern ein Rückstand beim
Stahlschmelzen und Legieren.Heutzutage wieder dieser Schlackenschrott natürlich recycelt.
Aber was wir hier haben,dürfte angesichts des Fundortes,500 meter entfernt von einer geschlossenen Zeche,eben ein älterer Produktionsrückstand sein,möglicherweise hat der Klumpen am Manipulator geklebt oder wurde beim Abstich in der Rinne erzeugt und dann beim Rückbau entsorgt.Dazu könnten
Historiker sicherlich mehr beitragen als ich es kann.
@Geognost
Was die “kristalline” Struktur betrifft so zeugen diese " Widmannstättenschen Figuren" bei Meteoriten
von der Dauer der Abkühlphase.Bei Meteoriten kann das viele hunderttausende Jahre dauern und erzeugt dabei eben genau diese typischen Widmannstättenschen Figuren,während auf der Erde der hier erzeugte Stahl oder Eisen in wenigen Stunden,Tagen oder Wochen abkühlt und darum diese Widmannstättenschen Figuren eben nicht erzeugen kann.Auch die Abwesenheit jedweden Nickels,sowie der von mir bereits in der ersten Antwort beanstandete Mangel an Remaglypten,verweißt die Meteoritenhypothese ins Reich der Fabel.
@Geognost Mich würde interessieren was deine Expertise/beruflicher Hintergrund ist.Wenn Du dich mit Stahlguss auskennst dann findest Du neben mir hier mindestens zwei Experten im Forum.
Such doch einfach mal nach @Ardea und lies dir den ThreatWelche mathematischen Kenntnisse hatten die Erbauer der Pyramiden von Gizeh?
durch.da erklär ich auch was zu meinem professionellen Hintergrund und dann erfährste Du auch von unserer Toleranz und Geduld gegenüber Trollen und legasthenischen Raumausstattern mit Dyskalkiediagnose und Musikern mit ätherischen Harmonien.
@SvenHorn Für ein Magnetit ist mir zuviel fremdes Metall darin,aber wie Du anmerkst das soll ruhig
anhand meiner Werkstoffanalyse im Mineralienforum diskutiert werden.Ich lerne gerne dazu.Gruß Sense
Ja, welche mathematischen Kenntnisse hatten sie denn nun?
Alles auf gut Glück gebaut? Keine mathematischen Kenntnisse, obwohl in Pyramidenform von einer großen Genauigkeit gebaut? Was ist denn? Waren sie doof und haben sie Bauwerke errichtet aus dem Nichts? Ohne Planung und ohne Wissen wie? Bei solchen Fragen, sollte man doch ein bisschen nachdenken! Und wenn möglich, bedenken, dass Mathematik für die Bauten zumindest hilfreich war!
Wie steht es denn bei der Toleranz zur Mathematik und Geometrie? Und warum die Überheblichkeit eines Berufstandes gegenüber? Schliemann war schließlich auch nicht Archäologe und es gibt viele anderer Personen, die bahnbrechende Erfindungen und neue Erkenntnisse gebracht haben unabhängig ihres Berufs, ihres Standes, ihrer Hautfarbe oder ihres Geschlechts.
Traurig ist es, wenn sich Menschen abwenden von Neuem und ohne Überprüfung verneinen-
Gruss
Ardea