Hallo,
ich bin Autorin und suche für eine fiktive Geschichte “archäologische Unterstützung”.
Meine Frage ist sehr offen gehalten. Ich habe eine grobe Idee, von der ich herausfinden will, ob und wie man sie “füllen” könnte:
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Die Geschichte spielt Ende der 60er / Anfang der 70er Jahre des 20. Jh. Ein deutscher Archäologe arbeitet an seiner Habilitation. Seine Ehefrau assistiert ihm bei bestimmten Tätigkeiten und findet etwas heraus, durch das die Habil an Bedeutung gewinnt, ein Widerspruch sich auflöst o. ä.
Die Ehefrau ist keine Akademikerin. Was ich ihr mitgebe: Sie ist hochbegabt, ein hungriger Geist. Sie hat ihrem Mann auch bei der Doktorarbeit assistiert, kann sich in einen Teilbereich tiefer eingearbeitet haben. Sie kann in der Schule Latein und evtl. Griechisch gelernt haben und während der Promotion ihres Mannes eine weitere Sprache.
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Die Geschichte ist fiktiv. Auch die Entdeckung kann es sein, sollte aber “glaubwürdig erfunden” sein, also in reale archäologische Forschungen dieser Zeit passen.
Fällt jemandem etwas dazu ein? Ich bin offen in alle Richtungen und dankbar für alle Hinweise
Ein befreundeter Archäologe sagte mir, es könnte die Neuinterpretation oder Entschlüsselung einer Inschrift oder eines Schriftfragments sein. Eine alte Schrift, z. B. sumerisch. Das ist aber nicht sein Fachgebiet.
Im Vorhinein ein großes Dankeschön, wenn ihr euch auf dieses Gedankenspiel einlasst!
Herzliche Grüße
Ulrike