Fiktive Geschichte über archäolog. Entdeckung 1960er Jahre

Lieber Matthias,
vielen Dank für deine Hinweise! Sehr hilfreich, denn bei den Geburtsspuren hatte ich zunächst den Eindruck, sie seien der einzige eindeutige Hinweis (abgesehen von DNA, die aber noch nicht zur Verfügung stand).
Dank dir auch sehr für die Bereitschaft, Fragen zu beantworten! Das ist super.
Ich tauche jetzt möglicherweise erst mal wieder ab und brüte mit den bisherigen Infos weiter. Und melde mich sehr gerne bei Fragen.
Herzliche Grüße
Ulrike

Genau deshalb schlug ich weiter oben den überraschenden Nachweis eines Embryos in situ vor. Egal wie maskulin gebaut, ist es dann eindeutig eine biologische Frau.

Gruß, Timo

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@Technicus

Hallo Matthias,

da hast Du ein deutlich besseres Gedächtnis als ich. Mein Kurs zur Skelettanthropologie war est im letzten Semester, aber die ganzen Details müsste ich erst wieder nachschlagen. :rofl:

Ich stimme Dir absolut zu, dass man allein an den Knochen das Geschlecht nicht mit absoluter Sicherheit bestimmen kann, dazu gibt es zu viele anatomische Varianten. Deshalb ist es wichtig, möglichst viele Merkmale bei der Geschlechtsbestimmung heranzuziehen, dann kommt man der Wahrheit schon ziemlich nahe.

Für Ulrikes Geschichte würde das bedeuten, dass ihre Protagonisten ein möglichst vollständiges Skelett vorliegen haben sollten.
Eine DNA-Analyse zur Geschlechtsbestimmung könnte, wie ich schon geschrieben hab, später im Verlauf der Geschichte (wenn sie in der Gegenwart angekommen ist) ein interessanter Twist sein.

Liebe Grüße
Anime

@ulrike_s

Hallo Ulrike,

eine Geschichte zu schreiben scheint ja echte Schwerstarbeit zu sein!
Ich wünsche Dir gutes Gelingen und würde mich freuen, wenn Du uns weiter an Deinen Überlegungen teilhaben lässt.

Liebe Grüße
Anime

Liebe Anime,

Vielen Dank! Und ja, das mache ich sehr gerne. Ich melde mich!
Liebe Grüße
Ulrike