Gab es einen Bauplan der Pyramiden von Gizeh?

Äpfel sind auch schon von Bäumen zielstrebig gen Erdmittelpunkt gefallen, lange bevor Newton und letztlich Einstein die Gravitation mathematisch erklärten.
Wie wahr, wie wahr. Aber Newton hat das gut erklärt und zwar so gut das man ihn als Beweis angeben kann. Das gleiche gilt auch für Pythagoras, da war auch schon alles vorhanden aber er hat seine Thesen bewiesen, so dass wir auch ihn als Beweis anführen können oder widerspricht dies der vorherrschenden Meinung?
Gruss
Ardea

Dann zeige uns doch mal die Pyramiden an denen Pythagoras seine Dreiecksberechnungen demonstriert hat !
Er hat seine Erkenntnisse zu Papier gebracht und genau so haben es die Ägypter im Papyrus Rhind usw. festgehalten und dort steht nichts von Pi mal Daumen und Wurzel aus 2. Die Diagonale im Quadrat konnten sie nicht errechnen, aber zeichnen und ein Verhältnis feststellen und das waren ca 7/5 = 1,4 nach unserer Dezimalrechnung. Die Ägypter konnten dies wiederum nur in Kettenbrüchen darstellen
und ergo haben sie Wurzel 2 nicht mit einer Anzahl von 141 Ellen als “Botschaft” ihres Wissens darstellen können. Punkt und Ende.
Ansonsten ignorierst du mal wieder alle Gegenargumente 1 :grimacing:

Gruß
Kurti

Hallo Kurti,
ich glaube nicht, das die Erbauer nach dem Papyrus Rhind gebaut haben, also im Steigungswinkel von 64/81 sondern wie auch allgemein festgestellt mit den Werten von 11/14. Also ich nehme jetzt einmal die Maße der ägyptischen Doppelle, du darfst gern verdopppeln um die ägyptische Elle zu bestimmen.
Nun Pythagoras: a² + b² =c² , 110² + 140² = 31700. Die Länge der Hypotenuse ist also 10 Wurzel(317), das ergibt sich ganz automatisch, wenn man diesen Weg einschlägt! Nun kann folgendes getan werden um Pythagoras zu widerlegen: Wir teilen die Längenmaße durch den Wert von 11/14. also: 110/(11/14) = 140, damit hätten wir schonmal die Höhe der Pyramide. Jetzt teilen wir: 140/(11/14) = 1960/11. 1960/11 - 10 Wurzel(317) = 0,13688… umgerechnet auf Meter wären das ca. 0,1434 m. Dies mag diesen Bauwerken gering erscheinen aber die Maße können dem Satz des Pythagoras nicht standhalten. Selbst wenn die Berechnungen mit Pi/4 und nicht mit 11/14 durchgeführt werden, sind die Differenzen noch größer.
Was Wurzel(2) betrifft: zwei Umfangmaße sind wichtig. Der Umfang des Plateaus und der Umfang des Rechtecks der Höhenmaße: 3149 + 2507 = 5656. 5656 / 2 = 2828, der Mittelwert, es handelt sich also um ein Quadrat 707*707. Die Hälfte des Umfangs von 2828 ist 1414, dividiert durch 1000 entspricht dies annähernd Wurzel(2).
Jetzt ist an dir nicht zu ignorieren sondern auch mathematische Gegenargumente zu überprüfen.
Gruss
Ardea

Hier gibt es nichts mathematisch zu überprüfen. Wurzel(2) ist Wurzel(2). Egal was die Ägypter gemacht haben. Egal, ob sie geometrisch, statistisch, oder numerisch oder experimentell gearbeitet haben.
Es gibt ein schönes Beispiel wie π ohne Kenntnis der selben experimentell herauskommen kann: Buffonsches Nadelproblem – Wikipedia
Kennt die Nadel die Zahl π oder nennen wir nur das Ergebnis so? Kannte ein Ägypter der dieses Experiment durchführte und zählte, die Zahl π? Kannte er die Integralrechnung um herauszufinden dass da die Zahl π drinsteckt? Mußte er überhaupt wissen dass es eine Kreiszahl gibt um das Experiment zu machen?
Zusammengefasst: dass wir hier und heute mit dem geballten Wissen des 21sten Jahrhunderts numerische Zusammenhänge entdecken, ist kein Beweis dass vor tausenden Jahren numerische Rechnungen durchgeführt wurden. Sagt zumindest die mathematische Logik.

Hi Ardea,

Du hast mal wieder die Einheiten nicht mitgerechnet! Ich nehme also mal an, dass Du mit der Ägyptichen Dopellelle (äde) gerechnet hast.
Hier noch ein paar Fragen:

  1. Warum sollte man den Umfang des Plateaus und den Umfang der Hühenmaße addieren?
  2. 2828 ist kein Mittelwert! Du hast ja einfach zwei Längen addiert und durch zwei geteilt.
  3. Warum ist die Hälfte der Summe der Umfänge der Umfang eine Quadrates??? Hat das einen Sinn oder hast Du einfach hin und hergerechnet bis was bekanntes (Wuzel 2) numerisch aufgetaucht ist?
  4. Warum teilst Du 110 zweimal(!) durch 11/14? Welchen Sinn sollte das haben?
  5. Bitte bedenke, dass der Pythagoras natürlich mit jeder Längeneinheit funktioniert, dein Hokuspokus aber nur mit den von Dir postulierten ägyptischen Ellen.
  6. Warum die 2828 durch 2 teilen?
  7. Warum sollten die alten Ägypter durch 1000 teilen? Das 10er System wurde ja so weit wir wissen nicht von ihnen benutzt!
  8. In jedem rechtwinkligen und gleichschenkeligen Dreieck ist das Verhältnis von Hypothenuse zur Kathete immer Wurzel2. Es ist also nicht erstaunlich!

Gruß,
Hugin

Hallo @Ardea ,

da ich die vorangegangenen Diskussionen nicht verfolgt habe, erlaube ich mir, ganz naiv an die Sache heranzugehen, sozusagen mit den Augen eines altägyptischen Vermessers.

Also, angenommen, ich habe den Auftrag, eine neue Pyramide zu planen. Der einfachste Aufriss ergäbe sich aus dem 4:3:5-Dreieck, das ich mit der mir vertrauten Zwölfknotenschnur spanne, um einen rechten Winkel zu erhalten (wie es offenbar bei der Chephrenpyramide geschah).

Nun ist aus irgendeinem Grund aber ein flacherer Winkel erwünscht, mit einem Kathetenverhältnis von 14:11. — Wie setze ich das um, ohne rechnen zu müssen?

Ganz einfach: Ich verbinde eine 26-Knoten-Schnur mit einer 5-Knoten-Schnur dergestalt, dass sich beim Spannen das altbekannte rechtwinklige 4:3:5-Dreieck ergibt, dessen Katheten auf 14 bzw. 11 Knoten verlängert werden.

Jetzt kann ich einen Tischler beauftragen, nach diesen Maßen hölzerne Lehren zu fertigen, mittels derer dann beim Bau über die Hypotenuse gepeilt werden kann. Eine Rinne auf dem waagerechten Basisbalken dient als Wasserwaage.

Wie man sieht, reichte dafür völlig aus, von 1 bis 14 zählen zu können.

Der fälschlich dem Pythagoras zugeschriebene mathematische Beweis, dass der größte Winkel im 4:3:5-Dreieck 90° beträgt, konnte den alten Ägyptern herzlich egal sein — wussten sie doch empirisch, dass man mit vier so ermittelter Winkel ein sauberes Quadrat konstruieren kann.

Gruß, Timo

Hallo Ardea

wie jetzt schon mehrmals gesagt, um die Zahl 1414 als Wissen über ~ Wurzel 2 zu postulieren muß ich erst mal diese Dezimalzahl errechnen 1,414213562 und genau dies konnten die Ägypter nicht. Dazu kommt, dass die Ägypter diese Zahl als Kettenbruch geschrieben hätten.
Bei den Babyloniern taucht erst zur Zeit von Hammurapi I. (ca. 1750 v. Chr.) ein Näherungsverfahren zum Wurzelziehen auf. Um 100 n. Chr. wurde es von Heron von Alexandria im ersten Buch seines Werkes Metrica beschrieben. Auch die Babulonier schrieben das Ergebnis als Kettenbrüche im Hexagesimalsystem.
https://lehrerfortbildung-bw.de/u_matnatech/mathematik/gym/bp2016/fb5/2_prozess/1_wurzel/1_artikel/3_naeherung/
Ansonsten hat Hugin alles zu deiner ominösen Rechnerei gesagt.

Der Papyrus zeigt Rechenaufgaben auf und ich habe jetzt z.Bsp. die mit dem Seked 5. 1/4 Händen im Gedächtnis. Also 21/28. Es spielt doch jetzt keine Rolle ob der Seked 5. 1/2 Hände = 22/28 dabei ist. Es geht doch nur um das Prinzip des Seked und daraus resultierenden Seitenverhältnissen. Wie die Rechenaufgaben beweisen, rechneten die Ägypter ihre Pyramidenmaße nach dem Seked. Aus dem Seked 5. 1/4 Hände ergibt sich das Tripel 3 : 4 : 5. Mit dem Seked wurde auch die Schräge an den Verkleidungssteinen gemessen. Das konnte dann schon in der Gänze etwas aus dem Lot gehen, aber summa summarum genügte es dem Zweck. Für den rechten Winkel kam die Zwölfknotenschnur zum Einsatz. Für die Weiterführung der Geraden der Zirkelschlag. Für den Zirkelschlag sprechen die von Hawass und Lehner demonstrierten Löcher. ( Video dazu wurde irgengwann und wo verlinkt )
https://www.cheops-pyramide.ch/pyramidensteine/steinbruche-aegypten.html#tura
https://www.cheops-pyramide.ch/pyramiden-zahlen/vermessungstechnik.html

Bitte, bitte wiederhol jetzt nicht wieder all deine Rechnungen. Wie hns schon anmerkte, muß den Erbauern der Pyramide nicht alles bekannt gewesen und und von ihnen beabsichtigt sein was man aus Maßen und Verhältnissen errechnen kann. Insbesondere mit deinen komplizierten Methoden der Addition und Subtraktion usw.usf. :grimacing:
Ich habe jetzt mit Wiederkäuen schon zwei Gebisse verschlissen. Das nächste zahlst du, aber mit Diamantenbesatz ! :stuck_out_tongue_winking_eye:

Gruß
Kurti

Nachtrag:

Seked 5 25

Anmerkung Kurti: Der Strich über den Zahlen ist ein Bruchstrich und darüber steht immer eine nicht geschriebene 1. (Ausnahmen 3/4 u.2/3 ) 180/250 = 1/2 + 1/5 + 1/50. Seked = 5. 1/25

https://me-sci.aau.at/~avohns/wp-content/uploads/2021/01/GDM20W_Handout_Lektion2.pdf

Ich bin erstaunt, wie gewissenhaft ihr euch mit Maßen auseinandersetzt. Sicherlich wisst ihr schon, egal ob mit meinen Maßen oder euren vermuteten Maßen, die Pyramiden erbaut wurden. Eurer Meinung folgend hat es keinen Plan gegeben und so hat natürlich auch das Aufschichten der Steine stattgefunden und sicherlich könnt ihr mir erzählen wie sie gebaut wurden mit ihren damals gegebenen Mitteln. Also mit Rampe zur Pyramide, einer spiralförmigen an der Pyramide? Wenn mit Rampe hätte dies schon wieder Berechnungen erfordert, wie beispielweise mit welchem Winkel kann man arbeiten um tonnenschwere Steine in die richtige Position zu bringen und wo lässt man den Abraum der Rampen? Da denke ich, dass die Überlegungen über Maße doch geringfügig ist. Immerhin haben sie ein Quadrat als Grundfläche hinbekommen, und es war ihnen möglich in die Höhe zu bauen, das nicht in der Form eines Turmes, sondern in Form einer Pyramide, die mehr als 4000 Jahre die höchsten Bauwerke waren. Da stellt sich schon die Frage, ob sie nicht doch von uns unterschätzt werden. Sicherlich könnt ihr mir auf Grund eurer Forschung erklären, welche Maße, welcher Plan und welche Bauweise angewandt wurde?
Eure Links sind

schon durch neuere photogrammetrische Untersuchungen widerlegt. (10 Jahre Pyramidenforschung)
Gruss
Ardea

Wir “vermuten” keine Maße und schon gar keine “schiefen” Seiten, sondern halten uns an die Vermessungen und die Erkenntnisse der Forscher wie z.Bsp. Mark Lehner usw.

Doch, aber einen der zum Bau der Pyramiden notwendig war samt den Berechnungen und dafür braucht man nur das “Einmaleins” von Lieschen Müller und keine ~Wurzel, kein ~Pi und keinen Goldenen - Schnitt.

Wir haben gar nichts erforscht. Dazu haben wir unser Personal ! :laughing:
Das kannst du alles nachlesen über unsere Links ! :innocent:

Was wurde da widerlegt. Es gibt bestenfalls neue, zusätzliche Erkenntnisse, aber keine, die die bisherigen über den Haufen werfen.

Gruß
Kurti


Nur ganz kurz am Rande…

Bei der Recherche zu diesem Thema stieß ich vorhin unter anderem auf dieses sich sehr seriös gebende Paper:

Albrecht Beutelspacher, Bernhard Petri, Der Goldene Schnitt, 2., überarbeitete und erweiterte Auflage [lol!], Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg, Berlin, Oxford, 1996

Glücklicherweise habe ich direkt zum 10. und letzten Kapitel, Architektur, vorgeblättert, um dann das PDF sofort wieder zu schließen, nach diesem allerersten Satz:

Die Cheopspyramide, auch große Pyramide von Giseh genannt, wurde vor mehr
als 6000 Jahren erbaut.

:cry:
Un–fass—bar!

Hallo Kurti,
sag mir doch einfach, was du meinst, wie die ganze Sache vor 4500 Jahren (die Jahreszahl wird kaum in Frage gestellt. ich frage natürlich in wie weit das gesichert ist), abgelaufen ist? Immerhin wurden mehrere Tonnen an Steinen zu einer Pyramidenform aufgeschichtet, die auch nach Jahrtausenden, zwar nicht in ursprünglicher Form, aber auch in ihrer Ruinenform, bei vielen Wissenschaftler die Frage aufgeworfen hat: Warum konnte man vor 4500 Jahren schon so präzise bauen?
Es gab den Versuch einer japanischen Firma, mit dem heutigen Knowhow, und dem technischen Möglichkeiten eine Pyramide zu bauen. Bei 25 m Höhe sind sie gescheitert und die Pyramide ist eingestürzt. Die kleinste Pyramide war aber 66 m hoch. Njcht berücksichtigt wurden auch Innenräume, die so genau gestaltet wurden, dass nicht mal ein Blatt Papier zwischen die Fugen passt. (Pyramidenforschung)
Gruss
Ardea

Wir “vermuten” keine Maße und schon gar keine “schiefen” Seiten, sondern halten uns an die Vermessungen und die Erkenntnisse der Forscher wie z.Bsp. Mark Lehner usw.

Also ehrlich gesagt, ich weiss nicht ob Mark Lehner Messungen an den Pyramiden vorgenommen hat, ich weiss aber das Sir Flinders Petrie Maße vorgenommen hat, die auch ich als Grundlage hinzugezogen habe und so wird es sicherlich auch Herr Mark Lehner getan haben.

Doch, aber einen der zum Bau der Pyramiden notwendig war samt den Berechnungen und dafür braucht man nur das “Einmaleins” von Lieschen Müller und keine ~Wurzel, kein ~Pi und keinen Goldenen - Schnitt.
Hat jetzt Lieschen Müller die Pyramiden erbaut und geplant? Hat die Wissenschaft völlig versagt und hat sie die Fähigkeiten von Lieschen Müller unterschätzt?

Wir haben gar nichts erforscht. Dazu haben wir unser Personal ! :laughing:
Das kannst du alles nachlesen über unsere Links ! :innocent:

Wie? Ihr wollt mir doch nicht wahr machen, dass euer Wissen aus Links besteht, wo ihr je nach Bedarf hin- und herklickt und euch das passende aussucht?

Was wurde da widerlegt. Es gibt bestenfalls neue, zusätzliche Erkenntnisse, aber keine, die die bisherigen über den Haufen werfen.
Hallo Kurti
Es wäre ja normal, wenn man, wie du schreibst neue und zusätzliche Erkenntnisse aufnimmt, man brauch sie nicht überprüfen und beurteilen und wenn man sich selbst treu bleiben möchte, und dass betrifft auch das Gebiss, sollte man sich keine tief gehenden Gedanken machen, damit man nicht zähneknirschend ins Bett geht.
Gute Nachtruhe
Ardea

Hallo Ardea, das Auftürmen der Steine hat ja nun nichts mit Wurzel 2 etc. zu tun! Du vermischt mal wieder die Dinge. Immerhin gibt es mit dem Papyrus des Meter einen Augenzeugenbericht.

Wie jedes Experiment in heutiger Zeit zeigt, stellen wir uns beim ersten Versuch immer ein Bisschen blöd und unbeholfen an. Es gibt ja einige Filmchen (wurden auch schon verlinkt) in denen man sieht wie die Leute ungeschickt durch die Gegend stolpern.
Ansonsten ist die Pyramide nicht zusammengestürzt sondern bis zu Kernbau fertiggestellt worden. Die turakaklsteine waren aber so teuer, dass die Verkleidung nicht mehr angebracht wurde. Die Pyramide mußte auf Anordung der Behörde abgerissen werden.
Experiment Mini-Pyrapide
Nippon-Pyramide

Gib in Googlesuche “Februar 1978, Japanische Minipyramide” ein und dann siehst du Bilder von “Alami” auch von der fertigen Pyramide.

Jetzt werd nicht albern ! Es ging darum, dass man zum Bau keine höhere Mathematik braucht. ansonsten gab es Vorgängerbauten zum üben. Sicher waren darüber damals noch Berichte von Schreibern vorhanden aus denen die Baumeister lernen konnten.
Du siehst Probleme wo keine sind und mit deiner Rechnerei haben die nichts zu tun.

Sicher hast du von F.Petrie nicht die “schiefen” Seiten und seine Basismaße übernommen. :innocent:

Diese Links spiegeln den Mainstream der Forscher wieder und wir suchen uns da nichts raus was paßt, sondern in den Links werden auch andere Auffassungen besprochen. So war Stadelmann oft anderer Meinung wie Borchert usw. Auch die Messergebnisse der Mykerinospyramide sind unterschiedlich, aber keiner hat bei seinen Vermessungen dort schiefe Seiten festgestellt.
Es wäre ja schön, wenn du mal einen der Links lesen würdest ! :grimacing:
Du bist hier derjenige, der sich passenden Maße heraussucht oder sich einfach mit schiefen Seiten passend macht.

Das ist keine Erklärung für deine Anmerkung “schon durch neuere photogrammetrische Untersuchungen widerlegt. (10 Jahre Pyramidenforschung)”.
Auf was beziehst du dich da ? Was wurde widerlegt ? :thinking: :sunglasses:

Guats Nächtle
Kurti

Nimm doch einfach mal die Maße, des Papyrus Rhind, die widersprechen schon.

Sagen wir, Lieschen Müller hat die Pyramiden nicht geplant und gebaut, und du bist dir sicher, dass auch alles ohne höhere Mathematik stattgefunden hat. Da kann ich dir recht geben, alle Maße und Verhältnisse unterliegen den vier Grundrechenarten, hinzu kommt der allgemein gültige Satz des Pythagoras, der wegen seiner Einfachheit auch Unwissenden geläufig ist: a² + b³ = c² , aber dies ist nicht höhere Mathematik, es ist nur schlicht und einfach!
Gruss
Ardea