Keine Information zum Tollensetal erwünscht?

Der Nutzer und alle zugehörigen Inhalte wurden gelöscht.

Klingt doch ganz nach den Twitterschen Denkfabriken aus Sankt Petersburg…

Denkt an die Funktion der Uschetbis … sollen doch im Jenseits die schmutzigen Arbeiten für den Verstorbenen verrichten… Da ist der Name doch Programm …

 

Wir könnten neben den Alternativen Theorien auch noch Alternative Fakten hier besprechen… wer weiß, ob das Mumienbündel irgendwie auch die Lichtgeschwindigkeit mit der Tollense verschwurbelt bekommt…  >:(>:(

 

 

Du verwechselst scheinbar „die“ deutsche Geschichte, mit der in der BRD propagandistisch favorisierten Geschichte der 12 Jahre?!

Was das 3. Reich jetzt mit Tollense zu tun hat, verstehe ich nicht!

Zur Geschichte gehört alles was auf dem Gebiet des heutigen deutschen Staates geschah. Egal ob es Slaven, Germanen, oder Marsmännchen taten.

Sehr schöne (geografische) Definition deutscher Geschichte!
Auschwitz ist dann wohl polnische Geschichte … (Dafür kann man jetzt in, Polen eingesperrt werden!)

Mein “ungestraft” sollte nur Ausdrücken, dass Du deine Meinung verbreiten darfst, ohne dass Du eingesperrt wirst. Das ist doch positiv! Aber das hast Du ja selbst bemerkt:

Denn Dummheit und Ignoranz sind ja kein Straftatbestand!

Da sind wir also einer Meinung! :wink:

Aber was stört dich jetzt genau?

Das Feld wird ausgegraben die Ergebnisse veröffentlicht! Was möchtest Du darüber hinaus?

Hallo und guten Abend!

Nach einiger Zeit der Lektüre, möchte ich wieder einmal einen Antwortbeitrag schreiben.

Leider sind außer Glaskugelbeiträgen wie “der meint sicher was ganz anderes”, oder “der ist ja ein “schmutziger” Schreiber” oder der ist bestimmt aus „Petersburg“ gelenkt usw. usf., nichts Substanzielles niedergeschrieben worden.

Sehr traurig.

Aber gerne möchte ich die “politisch korrekt” einfärbten Unterstellungen, beantworten.

@ Hugin

“Sehr schöne (geografische) Definition deutscher Geschichte!
Auschwitz ist dann wohl polnische Geschichte … (Dafür kann man jetzt in, Polen eingesperrt werden!)”

DAS nenne ich mal eine leuchtende Idee. Genau diese “geografische” Definition ist es, die mein Archäologieverständnis aus macht.

Und wenn Du es schon das favorisierte BRD Geschichtsbild der 12 Jahre ansprichst. Ist denn schon mal in “Auschwitz” etwas ausgegraben worden, was die sog. “deutsche Geschichte” außerhalb der BRD favorisierten 12 Jahre betraf?!

Man sollte sich schon entscheiden, ob man die deutsche Geschichte geografisch, oder politisch definiert.

@ Irmfried

Man sollte sich, denke ich mal, eher nicht der persönlichen Glaskuge bedienen, wenn man nichts Gescheites für seine Tastaturknöpfchen hat, außer einer etwas morbiden Phantasie über andere Menschen.

@ Steinmetz

“Geplänkel auf Kosten des Mitmenschlichkeits-Grundgedankens und hilfsbedürftiger Menschen”

Ein netter Vertriebener aus Ostpreussen hat mir mal gesagt: Wenn man diese heutigen Asylforderer (und nichts anderes sind sie) wie uns damals, 3 Jahre in Nissenhütten und mit Lebensmittelkupons einquartiert und sie immer noch da sind, DANN sind es sicher Menschen, die hier Schutz suchen. Und Hilfsbedürftige müßen nicht über zig Länder zu ihrem ökonomischen „Idealziel“ laufen, um sicher zu sein.

Aber jeder darf seiner Staatspropaganda glauben. Das ist ja das, was die Meinungsfreiheit auch aus macht.

So nun aber zur archäologischen Praxis.

Leider wird die Grabung immer noch mehr als stiefmütterlich behandelt. Keine Ausweitung auf Grund der internationalen Bedeutung dieses Fundkomplexes und vor allem, keine adäquate, umfassende öffentliche Information der Medien dazu.

Von einer der Bedeutung entsprechenden Finanzierung einmal ganz zu schweigen. Freunde meinten vor geraumer Zeit zu mir, daß sich einige der politisch Verantwortlichen wohl eher das Schicksal der mecklenburgischen Einbäume für die Ausgrabung wünschen. Und ich konnte dazu nicht einmal etwas Gegenteiliges vor bringen!

Im „Bodendenkmalpfleger“ erschien folgendes, entblößende Zitat, zur Ausstellung „Blutiges Gold…“:

„Die gesamte Ausstellung musste in Groß Raden auf einer Fläche von 200 m² untergebracht werden. Das ist für die bisherigen Ergebnisse der Forschungen im Tollensetal schon sehr wenig.“

Das finde ich für solch einen bedeutenden Fund mehr als beschämend!

Besonders erklärend ist dieses Zitat in livescience:

.Europe's Oldest Battlefield Yields Clues to Fighters' Identities | Live Science

>Um 1300 v. Chr. war auch Mitteleuropa von kulturellen Umwälzungen gekennzeichnet. Mit dem Beginn der Urnenfelderkultur kamen aus dem Mittelmeerraum neue Ideologien nach Mitteleuropa. (benannt nach der Art und Weise, wie die Toten in Urnen verbrannt und begraben wurden).

„Es ist kein Zufall, dass unser Schlachtfeld aus dieser Zeit stammt“.<

.

Ich hoffe das versteht der eine, oder andere nun. Die Bedeutung muß auch in der BRD anerkannt und publik gemacht werden.

Schöne Grüße.

 

Hallo und guten Abend!

Gibt es einen Grund, warum man diesen Beitrag nur “angemeldet” lesen kann ?

Danke für die Antwort und schöne Grüße!

:o(

Nach einiger Zeit der Lektüre, möchte ich wieder einmal einen Antwortbeitrag schreiben.

Leider sind außer Glaskugelbeiträgen wie “der meint sicher was ganz anderes”, oder “der ist ja ein “schmutziger” Schreiber” oder der ist bestimmt aus „Petersburg“ gelenkt usw. usf., nichts Substanzielles niedergeschrieben worden.

Sehr traurig.

Aber gerne möchte ich die “politisch korrekt” einfärbten Unterstellungen, beantworten.

@ Hugin

“Sehr schöne (geografische) Definition deutscher Geschichte!
Auschwitz ist dann wohl polnische Geschichte … (Dafür kann man jetzt in, Polen eingesperrt werden!)”

DAS nenne ich mal eine leuchtende Idee. Genau diese “geografische” Definition ist es, die mein Archäologieverständnis aus macht.

Und wenn Du es schon das favorisierte BRD Geschichtsbild der 12 Jahre ansprichst. Ist denn schon mal in “Auschwitz” etwas ausgegraben worden, was die sog. “deutsche Geschichte” außerhalb der BRD favorisierten 12 Jahre betraf?!

Man sollte sich schon entscheiden, ob man die deutsche Geschichte geografisch, oder politisch definiert.

@ Irmfried

Man sollte sich, denke ich mal, eher nicht der persönlichen Glaskuge bedienen, wenn man nichts Gescheites für seine Tastaturknöpfchen hat, außer einer etwas morbiden Phantasie über andere Menschen.

@ Steinmetz

“Geplänkel auf Kosten des Mitmenschlichkeits-Grundgedankens und hilfsbedürftiger Menschen”

Ein netter Vertriebener aus Ostpreussen hat mir mal gesagt: Wenn man diese heutigen Asylforderer (und nichts anderes sind sie) wie uns damals, 3 Jahre in Nissenhütten und mit Lebensmittelkupons einquartiert und sie immer noch da sind, DANN sind es sicher Menschen, die hier Schutz suchen. Und Hilfsbedürftige müßen nicht über zig Länder zu ihrem ökonomischen „Idealziel“ laufen, um sicher zu sein.

Aber jeder darf seiner Staatspropaganda glauben. Das ist ja das, was die Meinungsfreiheit auch aus macht.

So nun aber zur archäologischen Praxis.

Leider wird die Grabung immer noch mehr als stiefmütterlich behandelt. Keine Ausweitung auf Grund der internationalen Bedeutung dieses Fundkomplexes und vor allem, keine adäquate, umfassende öffentliche Information der Medien dazu.

Von einer der Bedeutung entsprechenden Finanzierung einmal ganz zu schweigen. Freunde meinten vor geraumer Zeit zu mir, daß sich einige der politisch Verantwortlichen wohl eher das Schicksal der mecklenburgischen Einbäume für die Ausgrabung wünschen. Und ich konnte dazu nicht einmal etwas Gegenteiliges vor bringen!

Im „Bodendenkmalpfleger“ erschien folgendes, entblößende Zitat, zur Ausstellung „Blutiges Gold…“:

„Die gesamte Ausstellung musste in Groß Raden auf einer Fläche von 200 m² untergebracht werden. Das ist für die bisherigen Ergebnisse der Forschungen im Tollensetal schon sehr wenig.“

Das finde ich für solch einen bedeutenden Fund mehr als beschämend!

Besonders erklärend ist dieses Zitat in livescience:

.https://www.livescience.com/60739-europe-oldest-battlefield-yields-secrets.html

>Um 1300 v. Chr. war auch Mitteleuropa von kulturellen Umwälzungen gekennzeichnet. Mit dem Beginn der Urnenfelderkultur kamen aus dem Mittelmeerraum neue Ideologien nach Mitteleuropa. (benannt nach der Art und Weise, wie die Toten in Urnen verbrannt und begraben wurden).

„Es ist kein Zufall, dass unser Schlachtfeld aus dieser Zeit stammt“.<

.

Ich hoffe das versteht der eine, oder andere nun. Die Bedeutung muß auch in der BRD anerkannt und publik gemacht werden.

Schöne Grüße.