Hallo,
Ich war heute auf einem Acker wo es Steinzeitliche Aktivitäten gegeben hat. Fundort Region Heidelberg.
Dort habe ich diesen Stein gefunden könnte das ein kleines Läuferfragment sein?
Viele Grüße Marwin
Moin,
ist es nach einer Seite gewölbt oder beide Seiten plan?
Mindestens zwei Kanten im Profil zeigen.
Gruß
Jürgen
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Hallo Marvin,
du hast nicht auf die Frage von @StoneMan geantwortet. Deine neuen Fotos geben die Antwort leider nicht. Es ist das selbe Problem wie bei deiner grünen Glasscherbe. Wenn du schon eher nicht alltägliche Begriffe wie “rezensent” und “Läufer” benutzt, würde ich erwarten, dass du auch zielführend mit Nachfragen umgehst. 
LG Barbara
Hallo,
Natürlich hab ich seine Frage beantwortet.
Er hat nach den Kanten gefragt. Und ich hab darauf hin die Kanten in Fotos gezeigt.
Und bei der grünen Scherbe hab ich die Wandungsdicke doch mit Maßband gezeigt.
Sollte wohl ein kleiner Scherz sein, mit dem nicht antworten? 
Viele Grüße Marwin
Hallo Marvin,
das war die Frage (und von zwei Kanten hatte er um Fotos gebeten):
Zum grünen Glas: Ja, die Wandungsdicke hast du gezeigt. Aber es ging mir auch um Informationen, aus welchem Teil des Gefäßes die Scherbe stammen könnte. Und da geht es dann z. B. auch um die Wölbung, aus der man auf einen Durchmesser schließen kann.
Das war also kein Scherz, sondern ein etwas genervter Hinweis auf das notwendige Mitdenken des Fragestellers. Leider muss man hier zu oft den Leuten die Würmer aus der Nase ziehen. Und aufgrund deiner Wortwahl hatte ich eigentlich auf jemanden geschlossen, der schon ein wenig Ahnung hat im Zusammenhang mit Artefakten und notwendigen Informationen zur deren Einordnung. 
LG Barbara
Das mit der Ahnung stimmt natürlich.
Bei den nächsten Anfragen schreibe ich dann gleich alle Daten zu Beschaffenheit, dicke usw rein. Und ein Stück rezente Bierflasche ist es sicher nicht dafür sind zu viele und große Luftblasen drin.
Viele Grüße Marwin
Moin,
@ Marwin,
Die Nachfragen von Barbara (nicht nur in diesem Thread) wären auch meine Nachfragen.
Ich kann Dir versichern, dass Barbara Dich damit in keiner Weise verärgern wollte.
Es ist so wie sie sagt, irgendwann ist man / frau es überdrüssig, den Leuten die Würmer aus der Nase zu ziehen. Marwin, damit meine ich jetzt nicht Dich, es sind die gefühlt 100 Fragenden vor Dir.
Und irgendwann ist man genervt.
Manchmal schaffe ich dann, einfach nichts mehr zu schreiben 
Du hast es ja selbst gerade geschrieben. Hier noch eine kurze Zusammenfassung:
Hilfe zur UFO Anfrage/Bitte um Bestimmung >> Tipps & Hinweise
Das Ziel: Eine Bestimmungsanfrage positiv abschließen.
Positiv heißt nicht automatisch, dass das Rätsel gelöst ist,
positiv ist schon wenn die Beteiligung groß ist.
Kurzfassung
- Der Titel soll aufmerksam machen, soll den Usern eine erste Information geben.
- Der Text muss die wichtigsten Informationen zuerst preisgeben.
Die Angaben zur Fundregion (auch Strand, Kiesgrube, Acker) sind ein Muss.
Die Maße, ggf. auch das Gewicht, sind ebenso obligatorisch. - Die Fotos sind das A und O, ein Bild ersetzt tausend Worte…
Gruß
Jürgen
Hallo,
Das heißt alle wichtigen Fund Informationen.
Ist eigentlich auch logisch. Und spätestens die LAD verrät mir was es ist. Dauert halt immer ewig bis ich da Termine bekomme.
Viele Grüße Marwin
Moin,
Deine Anmerkung verstehe ich nicht.
Wenn Du in den Foren alle Dir bekannten Daten / Angaben machts, hast Du eine Chance (nicht mehr und nicht weniger), dass Dir zuvor bereits geholfen wird.
Gute scharfe Fotos von verschiedenen Seiten sind obligatorisch, Skizzen oder Beschreibungen können die Darstellungen unterstützen.
Gruß
Jürgen
Moin Marvin,
lies dir mal diesen aktuellen Thread durch (spannend und noch unabgeschlossen):
Da sind mit jeder Nachfrage und mit jedem Schwung nachgereichter Fotos neue wesentliche Informationen zum Fundstück deutlich geworden, die der Recherche eine Richtung geben konnten. Und (zeitaufwändige) Recherche steckt oft hinter allen Antworten auf die Fragestellung des Finders! Denn nicht immer hat man ein vergleichbares Stück schon einmal gesehen oder davon gelesen.
Übrigens: Auch in diesem Falle ist der Fragesteller kein „unbeleckter“ Laie – was ein „Nachfragen-müssen“ um so ärgerlicher macht.
Und: In diesem Fall hat das Amt weder eine befriedigende Antwort – noch (unverständlicherweise) Interesse.
LG Barbara
P.S.: Was ist nun mit der Frage nach einer Wölbung, die auf einen Reibstein schließen lassen könnte?
Hallo,
Zu dem Römerfund aus dem Zitat. Die Amtsstellen bei mir hätten nicht so reagiert.
Bei mir haben sie immer Interesse wenn ich Artefakte vorbeibringe (auch Neuzeit). Wir haben dort sehr gute Zusammenarbeit. Hab auch einen Suchauftrag von einem örtlichen Museum für ein befestigtes Bodendenkmal.
Viele Grüße Marwin