Beim Stöbern im Archaeologik-Blog von Rainer Schreg bin ich auf ein schönes Beispiel gestoßen, das zeigt, wie Wissenschaft auch funktionieren kann und dass wichtige Impulse für die Wissenschaft (und hier insbesondere die Archäologie) auch von außerhalb des Kreises der Fachleute kommen können.
Konkret geht es um eine Argumentation, dass Symbole wie Punkte, Striche oder Y-Zeichen, die häufig bei altsteinzeitlichen Höhlenmalerien anzutreffen sind, als Proto-Schrift angesehen werden können. Und natürlich darum, was diese Zeichen vielleicht aussagen könnten.
Doch lest selbst:
Viele Grüße
Andreas