Hallo Geognost,
das ist ja schön und gut, aber nach Militärstationen geplant auf einem Meridian sieht das nicht aus.
in Gallien waren ja nahezu “keltische” Siedlungen die Vorgänger der römischen.
Cemelenum (Cimiez)
Nach der Eroberung der Provence um 120 vor Christus errichteten die Römer in der Nähe der griechischen Siedlung Nikaïa, die am Ufer des Mittelmeers lag, und eines Oppidums des ligurischen Stammes der Vedianter eine neue militärische Siedlung.
Augusta Praetoria (Aosta)
Aus dem 3. Jahrtausend vor Christus stammt die bei Aosta ausgegrabene megalithische Kult- und Grabstätte von Saint Martin de Corléans,
Nachdem die Römer seit dem 2. vorchristlichen Jahrhundert im Aostatal punktuell militärisch präsent waren, wurde das Tal im Jahr 25 v. Chr. von A. Terentius Varro Murena erobert.[4] Die Römer löschten die Volksgruppen der Salasser durch Deportation und Versklavung aus. Unter Augustus entstand aus einem bereits bestehenden Legionslager heraus die Kolonie Augusta Praetoria Salassorum.
Petinesca (Studen)
Zuerst als keltische Befestigung, danach als römische Kleinstadt, bildete Petinesca vom 2. Jahrhundert v. Chr. bis zum 4. Jahrhundert n. Chr. das Zentrum der Region.
Tabernum (Saverne)
Saverne (lateinisch Tabernæ Alsaticæ[4]) ist als römische Militärstation (Tribus) Tabernis „bei den (drei) Schenken“ zur Sicherung der Zaberner Steige, eines Vogesenübergangs an der Römerstraße Straßburg – Metz, seit dem 4. Jahrhundert bezeugt;
Olfen
Siedlungsspuren sind von der Jungsteinzeit bis ins Mittelalter dokumentiert.
Das Römerlager befand sich auf dem rechten Ufer der Lippe auf einer spornartigen Erhöhung, die sich bis zu 20 Meter über die Talaue erhebt. Von der erhöhten Lage aus, mit weiter Sicht über das Lippetal, kontrollierten die Römer in der Zeit von 11 bis 7 v. Chr. eine an dieser Stelle befindliche Furt im Fluss.
Bentumersiel
war eine germanische Siedlung. Spätestens ist die Siedlung im ersten Jahrhundert vor Christus gegründet worden.[6] Die Gebäude standen etwa zehn bis 15 Meter voneinander entfernt locker über das Siedlungsgebiet verstreut und waren meist von Zäunen umgeben. Auf der Westseite, also zur Landseite hin, war das Areal durch Palisade und Graben in der Art einer Abschnittsbefestigung geschützt.
Möglicherweise spielte die Emsmündung im Zuge des immensum bellum (1 bis 5 n. Chr.) erneut eine Rolle. Tiberius könnte 4/5 n. Chr. sein Winterlager in Bentumersiel aufgeschlagen haben, dies konnte jedoch noch nicht nachgewiesen werden.[6]
Baltum ??? Naja
Die Zitate sind alle aus den dazugehörigen Artikeln von Wikipedia.
Dazu kommt noch die Schwierigkeit über die “Zeit” die Länge zu bestimmen. Oder ist man hier auch über Schneisen von Leuchtfeuer zu Leuchtfeuer nach dem Polarstern ausgerichtet vorausgegangen ?
Das ist alles für Truppen beim Vormarsch ins Feindesland etwas zeitaufwändig !
Längenproblem
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Längenproblem Lösungen
Gruß
Kurti