Steine – glatt rund eckig, mit Streifen mit Zeichen.
Vorweg - die von mir hier gezeigten Objekte sind, bis auf zwei Ausnahmen, Produkte der Natur. Faszinierend was entsteht, wenn Wind und Wasser über Äonen Einfluss nehmen.
Hier nur ein paar Beispiele aus verschiedenen Regionen, die ich bei Feldbegehungen mitnahm.
Eine Frage umtreibt mich besonders. Woran liegt es, dass verschiedene Gesteinsarten relativ häufig geometrische Formen annehmen/bekommen?
Beim Basalt, mit seiner hexagonalen (sechseckigen) Geometrie sind der schnelle Abkühlungsprozess und die Kristalle für Ordnung und Aufbau des Basalts verantwortlich, die die typische Form der großen Basaltsäulen entstehen lässt.
Wie ist es aber bei andern, verschiedenen Gesteinsarten wie z. B. Sandstein oder Kieselschiefer? Ist es ebenfalls die Gitterstruktur?
Gerne würde ich wissen, welche Gesetzmäßigkeiten der Bruchmechanik zugrunde liegen oder welche Umstände zur Entstehung dieser immer wiederkehrenden geometrischen Formen führen. Gibt es dazu Publikationen? Gibt es Antworten?
Geologen vor.
Ich bin nicht neugierig, ich will nur immer alles genau wissen.
AO 02a - 02c Zwei Fundorte/Objekte, rundum wie poliert, Kieselgesteine (Quarz- und Silikatgesteine) ; Acker D/NRW
AO 03a/b Quader aus Schotter (artifiziell) ; Wegbefestigung D/NRW/Essen-Werden
AO 04 Raute/Quader; Acker D/NRW/Ratingen
AO 5a/b Waldfund abseits der Wege, kein Gebäude in der Nähe; D/NRW
AO 6 Ein Dreieck von vielen (!); Acker D/NRW
AO 7 Trigonometrie - unvollständige Anhäufung; diverse Felder D/NRW. Der Top-Stein ist ein Trovalierstein (intentionell), der unterste ist auch in Teil 1 zu sehen > Klick
Beim Basalt, mit seiner hexagonalen (sechseckigen) Geometrie sind der schnelle Abkühlungsprozess und die Kristalle für Ordnung und Aufbau des Basalts verantwortlich, die die typische Form der großen Basaltsäulen entstehen lässt.
Wie ist es aber bei andern, verschiedenen Gesteinsarten wie z. B. Sandstein oder Kieselschiefer? Ist es ebenfalls die Gitterstruktur?
Gerne würde ich wissen, welche Gesetzmäßigkeiten der Bruchmechanik zugrunde liegen oder welche Umstände zur Entstehung dieser immer wiederkehrenden geometrischen Formen führen. Gibt es dazu Publikationen? Gibt es Antworten?
AO 4b scheint mir, als könnten auf der hellen Seite Schriftzeichen sein und auf der dunklen Seite ein Kriechtier? Ich weis aber keine Bedeutung. Da wissen Archäologen sicher mehr als ich. Aber es würde mich sehr interessieren, ob/was es damit auf sich hat.
zum Stein 4a bis 4c. Es ist ein kieseliges Sedimentgestein (Kieselschiefer/Lydit) mit hoher Härte und sprödem Bruch.
Die helle Seite (4b) habe ich noch einmal etxtra unter die Lupe genommen, sie weist keinerlei Schriftzeichen auf, ebenso ist kein Kriechtier auf der dunklen Seite.
Manchmal werden Fotos durch Betrachtungs - oder Lichteinfallwinkel zu Vexierbildern.
Dennoch danke für die Aufmerksamkeit, manchmal sieht man ja den Wald vor lauter Bäumen nicht.
AO 4b scheint mir, als könnten auf der hellen Seite Schriftzeichen sein und auf der dunklen Seite ein Kriechtier? Ich weis aber keine Bedeutung. Da wissen Archäologen sicher mehr als ich. Aber es würde mich sehr interessieren, ob/was es damit auf sich hat.